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Mehr digitale Versorgung durch Apotheken
Apotheken tragen bereits zu digitalen Versorgungsketten bei. Mit Blick auf die Beratung in Apotheken gilt es jedoch, digitale Versorgungsangebote weiterzuentwickeln.
Teilweise sind digitale Versorgungsketten, etwa bestehend aus ärztlicher Fernbehandlung und elektronischer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, schon heute für Patientinnen und Patienten möglich. Auch Apotheken tragen bereits zu solchen digitalen Versorgungsketten bei, Stichwort elektronisches Rezept (E-Rezept) - auch wenn eine flächendeckende Einführung noch aussteht. Im Abrechnungsprozess ist die digitale Kette bereits angelegt. Beim Thema Beratung durch Apotheken klafft jedoch eine digitale Lücke.
Aus TK-Sicht sollte sich das ändern. Apotheken sind ein wichtiger Bestandteil der Versorgung, auch im digitalen Bereich. Es gilt deshalb nicht nur, zügig das elektronische Rezept weiter umzusetzen und für eine bessere Vernetzung mit Krankenkassen-Apps im Rahmen der Arzneimittelversorgung zu sorgen, sondern auch, umfassende digitale Kommunikationsangebote der Apotheken auf die Beine zu stellen. Dabei sollten auch sensible Bereiche wie die Versorgung von pflegebedürftigen Patientinnen und Patienten oder die Versorgung im Notdienst in den Fokus genommen werden.
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"Die Gematik darf nicht in den Wettbewerb der Anbieter eingreifen"
Im
Interview
erklärt TK-Experte Klaus Rupp, warum sich die Gematik auf ihre Kernaufgabe konzentrieren muss.
In unserer Mediathek finden Sie Infografiken rund um das Thema Gesundheitssystem:
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