Verwaltungsrat aktuell: Resolution zur digitalen Gesundheitskompetenz
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Die ehrenamtlichen Mitglieder des TK-Verwaltungsrats beziehen Position - in einer Resolution fordern sie, die digitale Gesundheitskompetenz in politischen - und weiteren - Digitalisierungsinitiativen im Gesundheitswesen zu verankern. Auch die Prävention müsse an einen zunehmend digitalen Alltag angepasst werden.

"Die Digitalisierung nimmt endlich auch im Gesundheitswesen richtig Fahrt auf. Dabei dürfen wir nicht vergessen, die Versicherten mitzunehmen. Digitale Gesundheitskompetenz wird künftig zum Schlüsselfaktor für Patienten werden", erläutert Dominik Kruchen, Alternierender Vorsitzender des Gremiums.
Zudem fordern die Ehrenamtlichen, dass bei Informationsangeboten zum Thema Gesundheit sowohl die Nutzerorientierung als auch die Qualität sichergestellt sein müssen. Künftig müsse auch die Prävention den Veränderungen im Alltag gerecht werden und neben den bisherigen Themen "Ernährung", "Bewegung", "Stress" und "Sucht" auch einen Schwerpunkt auf "gesundheitsförderlichen Lebenskompetenz im digitalen Umfeld" legen.