Im Notfall ist es wichtig, den Ärztinnen und Ärzten Informationen schnell zur Verfügung zu stellen. In diesem Bereich der Medizin kann die Digitalisierung ihre positive Wirkung besonders gut entfalten. Deshalb ist die TK mit dabei, wenn bei dem spannenden Projekt "Rettungskette 5G" im Ostalbkreis ein Blick in die Zukunft der Notfallrettung geworfen wird. Der neue Mobilfunkstandard 5G bietet vielfältige Chancen, moderne datenintensive Verfahren ohne Zeitverlust einzusetzen.

Rettungs­kette 5G

Das Bild ist noch nicht vollständig geladen. Falls Sie dieses Bild drucken möchten, brechen Sie den Prozess ab und warten Sie, bis das Bild komplett geladen ist. Starten Sie dann den Druckprozess erneut.
Vom Unfallort bis zur Klinik bilden viele Projektpartner die Rettungskette 5G.

Das Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert das Projekt im Rahmen eines Innovationswettbewerbs. Mit Hilfe der 5G-Mobilfunktechnik und innovativer Lösungen soll der Datenaustausch und die Kommunikation zwischen Ersthelfern, Rettungsdienst, Leitstelle, und Klinik innerhalb der Rettungskette optimal miteinander vernetzt werden.

Die Stichworte dabei sind Augmented Reality, Cloud Computing, Künstliche Intelligenz und autonome Rettungsdrohnen. Die TK ist als einzige Krankenkasse im Rahmen einer assoziierten Partnerschaft mit dabei.