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In Zeiten von Corona schläft jeder Zehnte in Deutschland schlechter. Bei denjenigen, die in der Pandemie häufig unter Stress stehen, klagt jeder Vierte über schlechteren Schlaf im Vergleich zur Zeit davor (25 Prozent). Das zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der TK.
Häufige Schlafprobleme.
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Schlafprobleme zeigen sich beim Durchschlafen (das geben 45 Prozent der Befragten an) und beim Einschlafen (28 Prozent). 23 Prozent sagen, dass sie häufig zu früh aufwachen und wachliegen, bis der Wecker klingelt. Das zeigt ein aktuelles Update der 2017 veröffentlichten TK-Schlafstudie "Schlaf gut, Deutschland".
Jeden dritten unter 30 stört das Handy beim Schlafen
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Jeder Dritte der unter 30-Jährigen (33 Prozent) klagt, dass ihn das Smartphone auf dem Nachttisch oder unter dem Kopfkissen beim Schlafen stört. 2017 war es erst knapp jeder Fünfte (19 Prozent). Das zeigt das Update 2020 der TK-Schlafstudie.
Kurze Nächte
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Jeder zweite kommt auf höchstens sechs Stunden Schlaf. Das zeigt das Update 2020 der TK-Schlafstudie.
Top 6 der Schlafräuber
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Vier von zehn Erwerbstätigen kommen häufig zu spät ins Bett, weil sie nach der Arbeit ihre Freizeit für viele Aktivitäten nutzen wollen. Für fast drei von zehn sind Internet und Fernsehen "Schlafräuber", so das Update 2020 der TK-Schlafstudie.
Zwei Drittel der Erwachsenen schlafen gut
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Ihre Schlafqualität schätzen 44 Prozent der erwachsenen Menschen in Deutschland als gut ein, 17 Prozent sogar als sehr gut. Damit schlafen fast zwei Drittel gut. Das zeigt das Update 2020 der TK-Schlafstudie.