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Frau in Sportklamotten guckt auf ihren Fitnesstracker
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Wir Deutschen sind Bewegungsmuffel: Die Studie "Beweg dich Deutschland" besagt, dass ein Drittel der Befragten sich täglich weniger als 30 Minuten bewegt. Die Hauptgründe? Keine Zeit und zu lange Anfahrt zu den Sportangeboten. 

Dabei muss Bewegung gar nicht aufwendig sein, schon jeder Schritt im Alltag trägt zu einer besseren Gesundheit bei. Und hier kommen die Fitnesstracker ins Spiel: Durch spielerisches Zählen unserer Schritte und Aufzeichnen weiterer Gesundheitsdaten vermitteln uns die digitalen Begleiter, wie einfach es ist, Bewegung in den Alltag zu integrieren, Kalorien zu verbrennen und smart und gesünder zu leben.

Wie viel Schritte pro Tag sind sinnvoll?

Um auf Dauer in Form zu bleiben, sollten es laut Sportwissenschaftler Prof. Dr. Ingo Froböse schon 7.500 bis 10.000 Schritte pro Tag sein. Tausend Schritte entsprechen dabei etwa einem zehnminütigen Fußmarsch. Als Motivationshilfe, das Tagespensum zu erreichen, empfiehlt der Leiter des Zentrums für Gesundheit durch Sport und Bewegung der Deutschen Sporthochschule (DSHS) Köln einen Schrittzähler als Tracker. Damit sehen dann auch weniger "Bewegungsgeübte" am Ende des Tages gnadenlos, wie viele Schritte sie buchstäblich auf der Uhr haben.

7500 bis 10.000 Schritte pro Tag sollten es sein.
Prof. Dr. Ingo Froböse

Fitnesstracker: Smartwatch, Fitnessband und Co.

Längst sind aus ursprünglich einfachen Schrittzählern Fitnessuhren, -armbänder oder Smartwatches geworden, sogenannte Wearables mit verschiedensten Funktionen. Das Band registriert die Bewegungen des Armes, kalkuliert, interpoliert und errechnet - mehr oder weniger genau - die Zahl der zurückgelegten Schritte oder verbrauchten Kalorien. Einige Hersteller werben sogar damit, dass ihre Geräte anhand spezifischer Bewegungsmuster genau erkennen, welche Sportart oder Aktivität gerade ausgeübt wird.

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Studie "Beweg dich, Deutsch­land!"

Jede:r zweite Deutsche ist ein Sportmuffel. Aber: Der Trend ist rückläufig - auch dank digitaler Sportangebote.

Was sind eigentlich Wearables?

Wearables sind kleine Chips, die an Körper oder Kleidung getragen werden, Daten aufzeichnen, diese selbst verarbeiten oder an Smartphones und Computer zur weiteren Auswertung übermitteln.
Auf einem Fitnessarmband mit Display oder einer Smartwatch kann so beispielsweise direkt abgelesen werden, wie viele Schritte bereits zurückgelegt wurden oder wie viel Prozent vom gesetzten Tagesziel bereits erreicht wurden.

Fitnesstracker motivieren - dank sichtbaren Erfolgen

Über passende Anwendungen auf dem Smartphone oder Computer kann der Benutzer oder die Benutzerin nicht nur die eigene Entwicklung des Kalorienverbrauchs oder Fitnessniveaus aufzeichnen, sondern auch mit anderen teilen: Per App werden Highscores versendet oder Freundinnen und Freunde sportlich herausgefordert, zum Beispiel eine bestimmte Strecke in gleicher oder kürzerer Zeit zurückzulegen.

Eine weitere Herausforderung, bei der jeder Schritt zählt, ist die TK-Fit Challenge in der TK-App. Über einen Zeitraum von zwölf Wochen gilt es, 60.000 Schritte pro Woche zurückzulegen. Nach erfolgreich abgeschlossener TK-Fit Challenge ist es möglich, neben weiteren Prämien einen Fitness-Tracker über die TK-Bonuspunkte als Belohnung einzulösen.

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