Yoga - die gängigsten Ausreden und praktische Lösungen
Keine Zeit, keinen Platz und eigentlich ist Yoga sowieso langweilig - Ausreden, warum man jetzt gerade kein Yoga üben kann, gibt es genug. Dabei ist das regelmäßige Üben leichter als gedacht.
Jeder kennt ihn, den inneren Schweinehund. Er würde uns am liebsten dazu überreden, den lieben langen Tag auf dem Handy herumzuwischen, einen Serien-Marathon zu starten oder einfach nur mit Freunden über das Outfit der Erzfeindin zu lästern - und das am besten noch auf dem Sofa mit Junkfood in Reichweite.
Ja, Yoga in den Alltag zu integrieren, kostet manchmal Überwindung. Dabei ist es eigentlich leichter als viele denken. Außerdem lohnt es sich, sich mit den inneren Ausflüchten auseinanderzusetzen, um die Eigenmotivation zu verbessern.
Hier sind die gängigsten Ausreden - und praktische Lösungen, wie man sich trotzdem überwinden kann:
1. Ich bin zu müde, ich sollte mich lieber hinlegen.
Das mag sein. Wer so ermattet ist, kann sich allerdings statt ins Bett oder aufs Sofa auch direkt auf die Matte legen und mit einem Moonlight Yoga Flow neue Energie tanken.
2. Ich habe keine Zeit. Es ist noch so viel zu tun im Büro.
Auch hierfür gibt’s eine Lösung: Einfach fix zwischendurch eine oder mehrere Übungen aus dem Best of Yoga fürs Büro einbauen und immer mal wieder den Rücken entlasten.
3. Ich habe keinen Platz in meiner Wohnung.
Das ist gar kein Problem! Wer wenig Raum hat, kann sich auch zwischen einen Türrahmen klemmen und die Welt mit einem sicheren Handstand auf den Kopf stellen.
4. Meine Handgelenke tun weh. Yoga ist einfach nicht gut für mich.
Keine Sorge. Hier helfen kleine Barren, sogenannte Parallettes. Sie schonen die Handgelenke.
5. Ich finde Yoga langweilig, da fehlt mir das gewisse Etwas.
Für Surf-Fans gibt es mittlerweile sogar schon Yogaboards aus Holz, mit denen dank verschiedener Übungen nicht nur die Liebe zu den Wellen, sondern auch die tiefe Rumpfmuskulatur gestärkt werden kann.
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