Fußball: alles Wissenswerte zur Sportart
Fußball ist ein Ballsport, bei dem zwei Mannschaften mit je elf Spielern (einem Torhüter und zehn Feldspieler) gegeneinander antreten. Ziel ist es, den Ball im Tor des Gegners unterzubringen. Die Torhüter dürfen den Ball in ihrem jeweiligen Strafraum in die Hand nehmen.
Vor- und Nachteile
Spaßfaktor:
Deutschlands Sport Nummer eins.
Fettabbau:
Geringe Belastung im Fettstoffwechselbereich: kurze schnellkräftige Belastungen.
Herz-Kreislauf-System:
Ausreichend Erholungspausen vorhanden.
Rückenfreundlichkeit / Schonung der Gelenke:
Belastung durch Antritte, Stopps, Richtungsänderungen und Sprünge.
Ausdauer:
Gehört nicht zu den Ausdauersportarten.
Koordination:
Trainiert vor allem Ballgefühl, Gleichgewicht, Orientierung und Reaktion.
Kraft:
Vorrangig beanspruchte Muskulatur: Bein- und Gesäßmuskeln.
Kontraindikation:
Beschwerden in Sprung- und Kniegelenk. Kein Sport bei akuten Erkrankungen!
Top trainiert
Ausrüstung:
Sportschuhe oder Noppenschuhe mit guten Dämpfungs- und Stabilisierungseigenschaften. Stollenschuhe nur für Fortgeschrittene.
Verletzungsrisiko:
Fußball ist die Sportart mit den meisten Verletzungen. Häufige Verletzungen an Sprung- und Kniegelenk durch Verdrehen, Umknicken und Prellungen, am Schultergürtel durch Fremdeinwirkung oder Ausrenken (bei Sturz).