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Balancieren, Klettern, Springen und Laufen: Wer einen Hindernislauf absolvieren möchte, muss in vielen Disziplinen punkten können. Genau diese vielseitige Herausforderung reizt immer mehr ambitionierte Freizeitsportler.

Im Vergleich zum Joggen werden bei dieser Sportart die Arme und Schultern viel stärker beansprucht - zum Beispiel wenn die Athleten sich an einem Seil hochziehen, durch Rohre kriechen oder an einem Gerüst entlang hangeln. Durch die Hindernisse wird aus einem gewöhnlichen Lauf ein kleines Abenteuer.

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Fitnesstrainer Marc Rohde erklärt, welche Voraussetzungen Hindernisläufer mitbringen sollten: "Die Teilnehmer müssen ihre Kraft einteilen können und eine gute Koordination besitzen. Zudem werden Sehnen, Bänder, Gelenke und Muskeln viel mehr gefordert als bei einem Lauf auf gerader Strecke."

Unbedingt gut vorbereitet an den Start

Doch diese hohen Ansprüche machen nicht nur die Faszination aus, sie sind auch der Grund, warum ein Hindernislauf nicht unbedingt für Anfänger geeignet ist. "Drei Stunden Sport pro Woche sollte der gewillte Teilnehmer im Vorfeld aufweisen können", sagt Marc Rohde. Der Coach ergänzt: "Das können drei Laufeinheiten à eine Stunde sein. Des Weiteren müssen die Beine mit Kraft und Ausdauer ausgebildet sein, um verletzungsfrei über die gesamte Distanz zu kommen."