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Deshalb gilt besonders für den Einstieg, stets langsam zu beginnen, regelmäßige Pausen einzulegen, sich zwar regelmäßig zu belasten, diese Belastungen jedoch stets zu variieren und langsam zu steigern.

Dass Sport nur dann etwas bringt, wenn man anschließend erschöpft ins Bett sinkt, ist ein stark verbreitetes Vorurteil. Sport ist für die Gesundheit da. Perfektionismus und Leistungsdruck sind beim Gesundheitssport fehl am Platz.

Dr. Johannes Wimmer: Das sind die besten Fett­ver­brenner beim Outdoor­sport

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Lieber öfter wenig - als ein Mal zu viel

Im Allgemeinen ist die Verteilung eines 60-minütigen Laufes auf drei Läufe á 20 Minuten sinnvoller als die einzelne einstündige Trainingseinheit. Diese Verteilung auf mehrere Trainingsreize pro Woche gilt auch für das Training von Kraft und Beweglichkeit.

Typische Anzeichen von Überbelastung sind:

  • Muskelkater,
  • Unterzucker,
  • Schlafstörungen,
  • starke Appetitabnahme sowie leichte Ermüdbarkeit.

Mit dem kleinsten Ziel anfangen

Überlegen Sie sich das kleinste Ziel, das Sie schaffen wollen, zum Beispiel 500 Meter zügig gehen. Und tun Sie es! Erst wenn Sie sich sicher sind, dass diese Strecke mit Leichtigkeit zu schaffen ist, stecken Sie Ihr Ziel etwas höher.

Wer sich ständig einredet, er sei eben einfach nicht sportlich und könne sowieso nie eine Aerobicstunde durchhalten, der gibt sich selbst keine Chance.