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Ohne Schweiß kein Preis
Neben dem Training auf dem Wasser, lohnt es sich auch außerhalb des Bootes zu trainieren. Mobilisations- und Krafttraining bieten sich besonders an. Der mehrfache Olympiateilnehmer Lars Wichert zeigt typische Übungen.
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Bevor es aufs Wasser geht, ist es wichtig, die Rumpfmuskulatur, die Hamstrings (Muskeln der Beinrückseite) und den Hüftbeuger zu mobilisieren, damit man im Boot am Dreh- und Angelpunkt - der Hüfte - geschmeidig ist.
Coastal Rowing - Training
Mit dieser Übung wird die Muskulatur vom Hüftbeuger schräg über die Bauchmuskulatur geöffnet.
Muskeln der Beinrückseite dehnen
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Zehenspitzen greifen und mit dem Po langsam nach unten gehen.
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Rücken durchdrücken. Die Ellenbogen sind zwischen den Knien.
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Po heben und Rücken und Bauch dagegen anspannen, damit die Oberschenkelrückseite gedehnt wird und man keinen Katzenbuckel macht.
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Anschließend wieder runter in die Hocke.
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Aus der Hocke kommt jetzt die Rotation hinzu: Dazu wird in der Hocke eine Hand mit gestrecktem Arm erst nach vorn...
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... und dann weiter seitlich hinter den Kopf geführt. Kopf und Blick folgen der Hand nach oben hinten.
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Die Hand wird zurück zu den Zehen geführt. Anschließend ...
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... wird die andere Hand...
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... nach hinten oben geführt. Der Blick folgt wieder der Hand oben hinten.
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Nachdem jede Hand zwei- bis dreimal aus der Hocke nach hinten oben rotiert ist, geht es aus der tiefen Hocke...
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... mit dem Po wieder nach oben und die Übung beginnt von vorn.
Radfahren für die Grundlagenausdauer
Neben dem ruderspezifischen Training ist es natürlich auch wichtig, an der Grundlagenausdauer zu arbeiten. Als besonders gelenkschonend empfiehlt Wichert Radfahren. Neben seinen Starts im Coastal Rowing ist der Hamburger auch immer wieder bei Radsport-Wettkämpfen dabei.