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Wie der 33-Jährige es schafft, sich regel­mäßig zu bewe­gen:

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Wie hältst du dich fit?
Egal, ob Heimtrainer oder Home-Workouts - ich bewege mich gerne von zuhause aus. Begleitet werde ich dabei von einem Coach, der mich individuell berät und meine Trainingseinheiten im Auge behält. Der große Vorteil dabei ist, dass ich zeitlich flexibel bin und auch an meinem Arbeitsplatz Sport treiben kann. Dabei bediene ich mich neben der Inspiration aus dem Internet auch moderner Technologien wie beispielsweise eines kleinen Laufbands, das unter jeden Tisch passt. Ich besitze sozusagen ein multimediales Fitnessstudio.

Findet man dich also nie draußen in der Natur?
Da es im Norden lediglich zwei schöne Wochen im Jahr gibt, an denen du dich gut draußen bewegen kannst, ist das mit dem Rauskommen etwas schwierig. Nein, Spaß beiseite. Raus in die Natur zu gehen und seine Komfortzone zu verlassen, ist in meinen Augen das Wichtigste, um Abstand vom stressigen Arbeitsalltag zu nehmen. Ich muss bei meiner Arbeit sehr kreativ sein und denke unheimlich viel nach. Der Sport hingegen ist etwas Konkretes. Man braucht nicht viel Fantasie, um sich zu bewegen - es sei denn, man will es explizit. Die Umsetzung ist so schön einfach.

Man braucht nicht viel Fantasie, um sich zu bewegen - es sei denn, man will es explizit. Die Umsetzung ist so schön einfach.

Hast du Tipps für andere, wie man seine Ziele besser erreichen kann?
Das klingt jetzt vielleicht salopp, aber: Ein guter Anfang ist das Nutzen moderner Technologien. Viele haben den Vorsatz, Sport zu treiben, sich generell gesünder zu ernähren oder mehr Wasser zu trinken. Dann kommt der Alltagsstress dazwischen und all die guten Vorsätze geraten schnell in Vergessenheit. In einer App kann man seine Vorhaben und Ziele festhalten und wird zwischendurch daran erinnert. So schärft man das eigene Bewusstsein, ohne es zu merken und der Rest kommt dann meistens von ganz allein.

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Wie gehst du mit Erfolgen bzw. Misserfolgen um?
Zunächst stellt sich mir die Frage, was überhaupt Erfolg ist. Bedeutet erfolgreich zu sein, auf der Highscore-Tabelle bei einem Sportkurs ganz oben zu stehen? Oder ist es ein Misserfolg, ein Workout nicht bis zum Ende durchgezogen zu haben, weil man sich am besagten Tag einfach zu schwach fühlt? Ich ordne die Dinge mittlerweile nicht mehr in Erfolg oder Misserfolg ein, sondern konzentriere mich darauf, was mir und meinem Körper guttut. Gerade an sehr anstrengenden Tagen, an denen ich mich schlapp fühle, versuche ich mich abends nicht noch einer neuen sportlichen Bestleistung zu stellen, um mich nicht körperlich sowie mental zu übernehmen.

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Wie schaffst du es, dich zu motivieren?
Schaffe ich an einem Tag vielleicht ein halbes Kilo mehr Gewicht oder laufe einen Kilometer mehr, beweise ich mir selbst, dass es machbar und am Ende gar nicht so anstrengend war. Kleine Fortschritte motivieren mich, beim nächsten Mal noch etwas mehr Energie zu investieren, um erneut diesen Erfolg zu erleben.

Kleine Fortschritte motivieren mich, beim nächsten Mal noch etwas mehr Energie zu investieren, um erneut diesen Erfolg zu erleben.

Was ist dein größter innerer Schweinehund?
Das klingt vielleicht merkwürdig, aber das ist tatsächlich mein Alltag. Wenn morgens beim Aufstehen bereits absehbar ist, was der Tag bringt und die Abläufe immer dieselben sind. Dieser Alltagstrott führt bei mir zu dieser "Kein-Bock-Einstellung". Die Aussicht auf das positive Gefühl, das ich nach dem Sport habe, hilft mir dann, den Kampf gegen den inneren Schweinehund zu gewinnen.

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Alles zum Thema Laufen

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