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Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen: Jetzt hat das Coronavirus mich auch erwischt und ich liege mit grippeähnlichen Symptomen flach. Am vierten Tag geht es mir deutlich besser, nur die heftige Müdigkeit macht mir zu schaffen.

Nach zwölf langen Tagen verschwindet endlich die zweite Linie auf dem Teststreifen. Das trifft auf die Erschöpfung leider nicht zu. Obwohl ich genügend schlafe, fühle ich mich morgens gerädert. Der Aufstieg in meine Wohnung in der dritten Etage strengt mich plötzlich an. Besonders bei der Arbeit plagen mich Konzentrationsprobleme und es fällt mir schwer, mich in komplexere Aufgaben hineinzudenken. Allmählich mache ich mir Gedanken, ob ich unter Long Covid leide.

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Dank digitaler Hilfe fühlte sich Julia bereits nach drei Wochen besser.
Als ich mit einer Kollegin darüber spreche, erzählt sie mir von der Fimo-Health-App, mit der meine Krankenkasse kooperiert. Ich werde sofort hellhörig. Die App wurde von führenden Ärztinnen und Ärzten sowie Forscherinnen und Forschern entwickelt und ist das einzige zertifizierte Medizinprodukt für die Behandlung bei Long Covid in der EU. Um Betroffene zu unterstützen und Langzeitbeschwerden einer Covid-19-Infektion zu lindern, ermöglicht die TK ihren Versicherten eine kostenlose Nutzung.

Über meine TK-App erhalte ich den Freischaltcode und lade mir die App über den Playstore herunter. Ich bin auf Anhieb angetan vom klaren, ansprechenden Aufbau. Ich klicke mich neugierig durch das Menü und gelange zu einer kurzen Video-Anleitung, die mir die wesentlichen Punkte zur Nutzung erklärt.

Zunächst soll ich einen kurzen Fragebogen beantworten. Ich trage ein, wann ich positiv getestet wurde, wann ich welche Symptome hatte und ob ich Medikamente nehme. Wenn ich möchte, kann ich Smartphone oder Smartwatch hinzufügen und verbinden.

Ob Yoga, Dehnen oder Einschlaf-Meditation: Ich freue mich über abwechslungsreiche Anregungen. Julia Rekitt

Dann kann ich im Bereich "Logbuch" auswählen, nach welchen Punkten mich die App täglich fragt: Wie ist meine Stimmung, wie und wie viel habe ich geschlafen? Was habe ich gegessen und wie viel Wasser getrunken? Habe ich mich viel bewegt? Wie viele soziale Kontakte hatte ich? Was machen die einzelnen Symptome? Das kostet mich nur wenige Minuten am Tag. Spannend: Am Ende der Woche bekomme ich eine Auswertung, aus der ich ableiten kann, wie sich die verschiedenen Faktoren auf mein Befinden auswirken.

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Fimo-Health-App bei Long-Covid

Fatigue, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen: Lindern Sie Langzeitbeschwerden Ihrer Covid-19-Infektion kostenlos mit der Fimo-Health-App.

Wissenschaftlich fundierte Infos

Was mir zudem gut gefällt, ist das tägliche Angebot an schnellen Übungen: Gehirnjogging wähle ich, um meinen Konzentrationsschwierigkeiten entgegenzuwirken. Auch die Bewegungs- und Achtsamkeitsübungen lassen sich gut in meinen Alltag einbauen. Ob Yoga, Dehnen oder Einschlaf-Meditation: Ich freue mich über abwechslungsreiche Anregungen.

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Yoga und Meditation wurden für Julia zum regelmäßige.
Täglich erinnert mich die App daran, mein Logbuch auszufüllen, die Übungen zu machen und schlägt mir Features vor - etwa die Bibliothek, die spannendes Hintergrundwissen zu Covid-19, aber auch zu Themen wie Stress, Selbstreflexion und rund um das persönliche soziale Netzwerk vermittelt.

Was dabei für mich besonders wichtig ist: Die Infos sind wissenschaftlich fundiert und verständlich erklärt. Der spielerische Aufbau macht Spaß und motiviert, dranzubleiben. Das fordert schon Selbstdisziplin, kostet mich aber nicht viel Zeit. Für mein Training plane ich täglich fünf Minuten ein - eben dann, wenn es gerade in meinen Alltag passt. Wenn mir eine Yoga-Übung oder eine Meditation gefällt, bleibe ich auch mal etwas länger dran.

Nach drei Wochen geht es mir deutlich besser. Ich fühle mich fitter, wacher und konzentrierter. Das liegt natürlich nicht nur an der App. Aber ich glaube schon, dass der achtsame Umgang mit mir selbst und meinen Symptomen sowie die regelmäßigen Übungen dazu beigetragen haben. Und nicht zu vergessen: Die App hat mir positives Gefühl gegeben und die Sorge, an Long Covid erkrankt zu sein, gemindert. 

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