Die Techniker in Kürze
Mit der elektronischen Patientenakte TK-Safe alle relevanten medizinischen Dokumente griffbereit, TK zum 16. Mal in Folge Deutschlands beste Krankenkasse, TK-App, Datenschutz und vieles mehr. Im TK-Newsfeed erfahren Sie, was sonst noch in der TK-Welt los ist.
TK-Safe - die Nutzung steigt
Über 300.000
... TK-Versicherte nutzen bereits TK-Safe, die elektronische Patientenakte der TK. Damit haben Sie alle relevanten medizinischen Dokumente cloudbasiert jederzeit zur Hand.
Und unser Service rund um die Gesundheit wird immer digitaler: Wussten Sie schon, dass zukünftig auch aktuelle Einträge ins Zahnbonusheft und in den Impfpass direkt durch die ärztliche Praxis in Ihre elektronische Patientenakte übertragen werden können? Papier, Stempel und Kugelschreiber gehören der Vergangenheit an. Damit handeln Sie nicht nur nachhaltig und ressourcenschonend, sondern haben Ihre Nachweise immer im Zugriff.
TK-Safe - Ihre Gesundheitsdaten sicher im Griff
Das gilt für alle ärztlichen Dokumente, wie Arztbriefe oder Befunde. So haben Sie den Überblick und sorgen selbst für einen reibungslosen Informationsfluss während Ihrer Behandlung. Und die Daten sind sicher. Denn auf die haben nur Sie Zugriff und bestimmen somit eigenverantwortlich per Smartphone, wer, wie lange auf welches Dokument in Ihrer sicheren Cloud zugreifen darf.
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Rund um das Thema
Krankenkassenvergleich
And the winner is: Die Techniker!
bundesweite Krankenkassen untersucht.
Mehr als 400 Einzelfragen bildeten die Grundlage für diese Analyse. In sieben der elf getesteten Kategorien erhielt Die Techniker die Bestnote "hervorragend", in drei weiteren ein "sehr gut" beziehungsweise "gut". Die Sonderauszeichnung "Beste Leistungen" belegt zudem, dass Die Techniker nicht nur in einzelnen Bereichen spitze ist, sondern mit dem Gesamtangebot überzeugt.
Spitzenreiter ist die TK zudem in der Kategorie "Digitale Leistungen". Und auch die beiden Siegel "Von Ärzten empfohlen" und "Von Kunden empfohlen" gingen wieder an den alten und neuen Kassenprimus.
Über Die Techniker
Kundenkontakt
Service über die TK-App nutzen
Oh, nein, die TK-Gesundheitskarte zu Hause vergessen - und am Tresen der Arztpraxis wird es schon unruhig. Kein Problem - die TK stellt schnell eine Ersatzbescheinigung aus. Nutzen Sie dafür einfach die TK-App. Dann landet dieses Dokument per Download in Sekundenschnelle auf Ihrem Endgerät und kann schnell an die Arztpraxis gemailt oder gefaxt werden.
Übrigens können Sie uns über die TK-App ab sofort auch ganz bequem Ihr Bild für die TK-Gesundheitskarte hochladen. Wenn Sie die App bereits nutzen, gibt es dort einen Hinweis, sobald ein Bild benötigt wird. Darüber werden Sie direkt zum Bild-Upload weitergeleitet.
Für die Nutzung dieser Services über die TK-App auf Laptop, Tablet oder Smartphone oder direkt auf dem PC ist lediglich die Registrierung bei "Meine TK" notwendig.
Weniger Papierkram, mehr Zeit!
Datenschutz an erster Stelle
Bei der Techniker steht der Schutz eurer persönlichen Daten immer an erster Stelle. Das gilt auch für Telefonate, die unsere Mitarbeitenden mit Versicherten führen. Bitte haben Sie deshalb Verständnis dafür, dass ihr bei Telefongesprächen mit der TK immer Ihre Versichertennummer auf der Gesundheitskarte parat haben sollten. Denn auf diese Weise wird Ihre Identität sichergestellt.
Geht es beim Kontakt mit der Techniker um Auskünfte oder das Erledigen von Aufgaben für Angehörige, müssen Sie deren Vollmacht haben. Entsprechende Formulare gibt es bei uns im Netz als PDF. Einfach herunterladen und ausgefüllt per Post an die aufgedruckte Adresse der TK zurücksenden. Fertig.
Infos rund um diesen Service
Darmkrebsfrüherkennung
TK lädt zur Untersuchung ein
Mit dieser Anzeige wirbt die Felix Burda Stiftung in diesem Jahr für die Darmkrebsvorsorge.
Jedes Jahr erkranken allein in Deutschland immer noch mehr als 60.000 Menschen neu an Darmkrebs. Rechtzeitig erkannt ist dieser harmlos und zu 100 Prozent heilbar. Doch die so wichtigen Früherkennungsuntersuchungen werden immer noch von zu wenigen Menschen wahrgenommen.
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Rund um das Thema
Patientensicherheit
Bericht gibt Überblick über TK-Angebote
Mit Sicherheit gut versorgen - so heißt der aktuelle Bericht von Hardy Müller, Beauftragter für Patientensicherheit der TK. Auch die 2021er Ausgabe dieser seit 2019 jährlich erscheinenden Reihe gibt wieder einen Überblick über TK-Angebote und Strategien zum Ausbau der (Patienten-) Sicherheit bei der Versorgung. Denn die ist ein Leitthema der TK für ihre Versicherten.
Neben einem Einblick in die Haltung der Techniker zu diesem Thema geht es in diesem Bericht unter anderem um das Verständnis von Patientensicherheit, um Angebote, wie sich Versicherte an deren Weiterentwicklung beteiligen können sowie um Projekte, die sich mit dieser Thematik beschäftigen. Weitere Punkte sind zum Beispiel auch die Förderung von digitaler Gesundheitskompetenz sowie das Thema Behandlungsfehler.
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Themenspezial Patientensicherheit
Tranzparenz
Die Jahresvergütungen 2021
Das Gesundheitsmodernisierungsgesetz (§ 35a Absatz 6 Sozialgesetzbuch IV) verlangt aus Gründen der Transparenz die Veröffentlichung der Vorstandsgehälter der TK sowie der Verbände, denen die TK angehört. Das sind der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) und der GKV-Spitzenverband.
Die Jahresvergütungen der TK-Vorstände im Jahr 2021 beliefen sich auf 364.661,52 Euro (Vorstandsvorsitzender), 313.800,84 Euro (stellvertretender Vorstandsvorsitzender) und 283.065,36 Euro (Vorstandsmitglied). Weiter bestehen betriebliche Altersversorgungszusagen. Die Versorgungsleistungen sind in voller Höhe ausfinanziert (Werte: 52.837 Euro für den Vorsitzenden, 59.000 Euro für den Stellvertreter und 55.000 Euro für das Vorstandsmitglied). Dem Vorsitzenden und Stellvertreter werden zudem Dienstwagen gestellt, auch zur privaten Nutzung (Abrechnung entsprechend Fahrtenbuch: 2.494,29 Euro für den Vorsitzenden; 9.306,20 Euro für den Stellvertreter). Außerdem besteht für die TK-Vorstände eine Unfallversicherung (jährliche Prämienhöhe: 261,80 Euro pro Person).
Die Vergütung der vdek-Vorstandsvorsitzenden betrug 230.000 Euro. Gestellt wird ein Dienstwagen, auch zur privaten Nutzung. Es besteht eine betriebliche Versorgungszusage. Die Vergütungen im GKV-Spitzenverband: 262.000 Euro (Vorstandsvorsitzende), 254.000 Euro (stellvertretender Vorsitzender) und 250.000 Euro (Vorstandsmitglied).