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Wenn bei Kindern die neuen, bleibenden Zähne kommen, "tanzen" sie nicht selten aus der Reihe. Zum Glück lassen sie sich mit einer Zahnspange richten. Aber: Eine Behandlung beim Kieferorthopäden kann kostspielig werden. Schätzungsweise jedes zweite Kind trägt hierzulande etwa zwei bis vier Jahre eine Zahnspange. Denn zu eng oder schief stehende Zähne sind nicht nur ein ästhetisches Problem. Stehen sie zu dicht beieinander, fällt das Zähneputzen schwer und das Risiko für Karies steigt. Sind die Zähne dagegen sehr schief, fangen manche Kinder an zu lispeln oder kauen falsch. Eine kieferorthopädische Behandlung kann diese Probleme korrigieren. Egal, ob lose oder feste Zahnspange oder auch innen liegende, kaum sichtbare Brackets: Eine kieferorthopädische Behandlung ist in der Regel langwierig, aufwendig und kann - über die TK-Leistungen hinaus - schnell mehrere Tausend Euro kosten.

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Weitere Infos

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In Kooperation mit der Techniker hat die Envivas Krankenversicherung AG private Zusatztarife für Sie entwickelt, die Ihren TK-Versicherungsschutz optimal ergänzen.