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App TK-BabyZeit

Downloads und Online-Kurse boomen

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Schon jetzt verzeichnet die App TK-BabyZeit rund 60.000 Downloads und erhält durchweg sehr positives Feedback. Nun ist diese App mit weiteren nützlichen Features wie der Video-Reihe "Yoga in der Schwangerschaft" weiter ausgebaut worden. Bei den jeweils 15- bis 30-minütigen Videos können die Übungen vor dem Bildschirm live mitgemacht werden. Alle Videos laufen dabei direkt in der App - genauso wie die Videos des komplett neu überarbeiteten Elternkurses. Die 26 Folgen begleiten Eltern mit wertvollen Tipps durch das erste Lebensjahr des Babys.

Weitere Angebote: Aus der App TK-BabyZeit heraus können die auch gerade wegen der Corona-Pandemie sehr beliebten Online-Kurse zur Geburtsvorbereitung gebucht werden. Den Boom dieses Formats zeigen aktuelle Auswertungen der TK. So wurden allein im ersten Quartal dieses Jahres drei Viertel dieser Kurse als digitale Live-Veranstaltungen abgerechnet.

Ein echter Hit ist zudem, dass bei offenen Fragen zur individuellen Situation in der Schwangerschaft oder im Wochenbett die kostenlose Hebammenberatung per Telefon oder Chat genutzt werden kann.

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TK-Baby­Zeit

Die Schwangerschafts-App "TK-BabyZeit" ist die perfekte Begleiterin in Ihrer Schwangerschaft. Sie finden alle wichtigen Infos zur Schwangerschaft, Geburt und der Zeit danach.

Früherkennung bei Kindern und Jugendlichen

Befragung für Eltern

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Entwicklungsverzögerungen und Krankheiten bei Kindern frühzeitig zu erkennen und zu behandeln ist wichtig. Dazu finden die Früherkennungs-Untersuchungen U1 bis U9 statt. In der wissenschaftlichen Studie "Uheft-eva" seid ihr als Eltern eingeladen, über eure Erfahrungen mit diesen U-Untersuchungen zu berichten: Wie verlief die letzte U-Untersuchung eures Kindes? War die Untersuchung hilfreich und verständlich? Wie nutzt ihr das "Gelbe Heft"?

Um besonders die Verwendung des Gelben Hefts besser zu verstehen, bitten wir euch zusätzlich, anonymisierte Kopien des Gelben Hefts eures Kindes für die Studie zur Verfügung zu stellen.

Ziel ist es, die U-Untersuchungen weiter zu verbessern, damit Kinder gesund aufwachsen können. Die Studie wird vom IGES Institut, einem unabhängigen Forschungs- und Beratungsunternehmen, im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses durchgeführt.

Los geht’s zur Befragung:

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Rund um das Thema

Früherkennung für Kinder und Jugendliche

Blues Watch-Studie

Mitmachen und Mithelfen

Sie sind rund um die Uhr im Einsatz, zählen Schritte, verfolgen Bewegungen, protokollieren Schlafphasen, messen die Herzfrequenz und berechnen den Kalorienverbrauch. Fitnessarmbänder oder Aktivitätstracker, sogenannte "Wearables", boomen. Aber kann man über Wearable-Daten auch das psychische Wohlbefinden erkennen - anhand von Daten über den Schlaf und die Aktivität? Und können Wearables helfen, die Behandlung von Depressionen zu verbessern?

Diese Fragen will die TK mit eurer Hilfe zusammen mit der Freien Universität Berlin und dem Berliner Health-IT Start-up Thryve beantworten. Teilnehmen an dieser Studie können alle TK-Versicherten über 18 Jahre mit eigenem Wearable über den TK-DepressionsCoach in "Meine TK" - unabhängig davon, ob sie depressive Symptome haben oder nicht.

Einfach im TK-DepressionsCoach registrieren und dort den Eingangsfragebogen ausfüllen. Das ist ein wissenschaftlicher Test zum persönlichen Wohlbefinden. Seid ihr noch nicht in "Meine TK" angemeldet, registriert euch zuvor dort.

Weitere wichtige Informationen zur Studie

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Weara­bles und mentale Gesund­heit

Wie können Wearable-Daten helfen, das psychische Wohlbefinden zu verbessern? Diese Studie soll es zeigen.

Arbeitsunfähigkeit

Digitale Krankschreibung läuft

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Ihr seid "Out of Order", werdet von eurem Arzt oder eurer Ärztin krankgeschrieben und bekommt in der Praxis den gelben Schein in die Hand gedrückt? Dann müsst ihr euch nicht mehr darum kümmern, den Durchschlag der TK zukommen zu lassen. Krankenkassen bekommen die sogenannten AU-Bescheinigungen seit Oktober in digitalisierter Form als eAU direkt aus der Software der Arztpraxen.

Ganz papierlos geht es derzeit aber noch nicht. Das wird sich erst ab dem 1. Juli 2022 ändern, wenn die Arbeitgeber die AU-Daten direkt bei den Krankenkassen abrufen können.

Parallel zum digitalen Verfahren nimmt die TK mindestens noch bis zum Ende dieses Jahres weiterhin auf Papier ausgestellte Krankmeldungen an. Diese Übergangsregelung soll dafür sorgen, dass die Ärzteschaft diesen neuen Prozess hinreichend in ihre Praxisabläufe integrieren kann.

Eine Übersicht über eure selbst eingereichten Krankmeldungen und die von den Arztpraxen übermittelten findet ihr in der TK-App.

Mehr Infos zur Krankmeldung oder eAU

Video: Die eAU kurz erklärt

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Digitaler Service

Gesundheitskarte wird kontaktlos

Die TK-Gesundheitskarte - auch elektronische Gesundheitskarte (eGK) genannt - wird NFC-fähig. NFC steht für "Near Field Communication", eine Technik, die Daten kontaktlos überträgt. Sobald eine alte eGK abläuft, erhalten alle TK-Versicherten eine neue Karte mit Kontaktlosfunktion.

Die NFCeGK kann für digitale Anwendungen, wie die elektronische Patientenakte, den elektronischen Medikationsplan oder auch das elektronische Rezept genutzt werden.

Unser Tipp:

eGK beim Arztbesuch vergessen? Kein Problem! Über Meine TK  und jetzt auch die TK-App könnt ihr die entsprechende Ersatzbescheinigung als PDF oder direkt per FAX an die Praxis senden.

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Die elek­tro­ni­sche Gesund­heits­karte

Sie ist klein, handlich und Ihr Ticket zu umfangreichen Leistungen bei Ärzten und Krankenhäusern im In- und Ausland: die elektronische Gesundheitskarte, kurz eGK.

Envivas-Tarif ZahnFlex

Ende gut, Lächeln zurück

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Eine gute Pizza mit Freunden gehört für Sarah zum Wochenende einfach dazu. Autsch! Unlängst war einer ihrer Eckzähne davon nicht begeistert. Gegen einen Olivenkern auf der Pizza hatte der nämlich keine Chance: Ein Stück Zahn war weg! Aber Sarah hatte Glück. Besser: Sie hatte eine Zahnzusatzversicherung bei der Envivas, dem exklusiven Partner der TK.

Der Einsteigertarif ZahnFlex.S kostet für 20- bis 30-Jährige weniger als 10 Euro im Monat. Dafür sind Versicherungsleistungen bis zu 500 Euro im Jahr versichert, zum Beispiel für Zahnersatz. Auch eine jährliche professionelle Zahnreinigung bis zu 150 Euro ist im Gesamtbetrag mit drin.

Sarah hatte den ZahnFlex.S vorsorglich abgeschlossen, weil ihr ihre Zähne wichtig sind und solch ein Missgeschick schnell mal passieren kann. Erforderliche Kronen kosten dann in der Regel einen hohen Eigenanteil, schmerzen mit ZahnFlex allerdings deutlich weniger. Sarahs Fazit: Super, wenn die Zähne abgesichert sind.

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