TK-Newsfeed
TK-BabyZeit, digitaler Impfnachweis in der TK-App, digitale Krankschreibung, elektronische Gesundheitskarte, und vieles mehr. Im TK-Newsfeed erfahrt ihr, was sonst noch in der TK-Welt los ist.
App TK-BabyZeit
Downloads und Online-Kurse boomen
Weitere Angebote: Aus der App TK-BabyZeit heraus können die auch gerade wegen der Corona-Pandemie sehr beliebten Online-Kurse zur Geburtsvorbereitung gebucht werden. Den Boom dieses Formats zeigen aktuelle Auswertungen der TK. So wurden allein im ersten Quartal dieses Jahres drei Viertel dieser Kurse als digitale Live-Veranstaltungen abgerechnet.
Ein echter Hit ist zudem, dass bei offenen Fragen zur individuellen Situation in der Schwangerschaft oder im Wochenbett die kostenlose Hebammenberatung per Telefon oder Chat genutzt werden kann.
TK-BabyZeit
Früherkennung bei Kindern und Jugendlichen
Befragung für Eltern
Um besonders die Verwendung des Gelben Hefts besser zu verstehen, bitten wir euch zusätzlich, anonymisierte Kopien des Gelben Hefts eures Kindes für die Studie zur Verfügung zu stellen.
Ziel ist es, die U-Untersuchungen weiter zu verbessern, damit Kinder gesund aufwachsen können. Die Studie wird vom IGES Institut, einem unabhängigen Forschungs- und Beratungsunternehmen, im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses durchgeführt.
Los geht’s zur Befragung:
- uheft-eva.de/eltern und zur Übermittlung von Gelben Heften.
Rund um das Thema
Blues Watch-Studie
Mitmachen und Mithelfen
Sie sind rund um die Uhr im Einsatz, zählen Schritte, verfolgen Bewegungen, protokollieren Schlafphasen, messen die Herzfrequenz und berechnen den Kalorienverbrauch. Fitnessarmbänder oder Aktivitätstracker, sogenannte "Wearables", boomen. Aber kann man über Wearable-Daten auch das psychische Wohlbefinden erkennen - anhand von Daten über den Schlaf und die Aktivität? Und können Wearables helfen, die Behandlung von Depressionen zu verbessern?
Diese Fragen will die TK mit eurer Hilfe zusammen mit der Freien Universität Berlin und dem Berliner Health-IT Start-up Thryve beantworten. Teilnehmen an dieser Studie können alle TK-Versicherten über 18 Jahre mit eigenem Wearable über den TK-DepressionsCoach in "Meine TK" - unabhängig davon, ob sie depressive Symptome haben oder nicht.
Einfach im TK-DepressionsCoach registrieren und dort den Eingangsfragebogen ausfüllen. Das ist ein wissenschaftlicher Test zum persönlichen Wohlbefinden. Seid ihr noch nicht in "Meine TK" angemeldet, registriert euch zuvor dort.
Weitere wichtige Informationen zur Studie
Wearables und mentale Gesundheit
Arbeitsunfähigkeit
Digitale Krankschreibung läuft
Ganz papierlos geht es derzeit aber noch nicht. Das wird sich erst ab dem 1. Juli 2022 ändern, wenn die Arbeitgeber die AU-Daten direkt bei den Krankenkassen abrufen können.
Parallel zum digitalen Verfahren nimmt die TK mindestens noch bis zum Ende dieses Jahres weiterhin auf Papier ausgestellte Krankmeldungen an. Diese Übergangsregelung soll dafür sorgen, dass die Ärzteschaft diesen neuen Prozess hinreichend in ihre Praxisabläufe integrieren kann.
Eine Übersicht über eure selbst eingereichten Krankmeldungen und die von den Arztpraxen übermittelten findet ihr in der TK-App.
Mehr Infos zur Krankmeldung oder eAU
Video: Die eAU kurz erklärt

Digitaler Service
Gesundheitskarte wird kontaktlos
Die TK-Gesundheitskarte - auch elektronische Gesundheitskarte (eGK) genannt - wird NFC-fähig. NFC steht für "Near Field Communication", eine Technik, die Daten kontaktlos überträgt. Sobald eine alte eGK abläuft, erhalten alle TK-Versicherten eine neue Karte mit Kontaktlosfunktion.
Die NFCeGK kann für digitale Anwendungen, wie die elektronische Patientenakte, den elektronischen Medikationsplan oder auch das elektronische Rezept genutzt werden.
Unser Tipp:
eGK beim Arztbesuch vergessen? Kein Problem! Über Meine TK und jetzt auch die TK-App könnt ihr die entsprechende Ersatzbescheinigung als PDF oder direkt per FAX an die Praxis senden.
Die elektronische Gesundheitskarte
Envivas-Tarif ZahnFlex
Ende gut, Lächeln zurück
Der Einsteigertarif ZahnFlex.S kostet für 20- bis 30-Jährige weniger als 10 Euro im Monat. Dafür sind Versicherungsleistungen bis zu 500 Euro im Jahr versichert, zum Beispiel für Zahnersatz. Auch eine jährliche professionelle Zahnreinigung bis zu 150 Euro ist im Gesamtbetrag mit drin.
Sarah hatte den ZahnFlex.S vorsorglich abgeschlossen, weil ihr ihre Zähne wichtig sind und solch ein Missgeschick schnell mal passieren kann. Erforderliche Kronen kosten dann in der Regel einen hohen Eigenanteil, schmerzen mit ZahnFlex allerdings deutlich weniger. Sarahs Fazit: Super, wenn die Zähne abgesichert sind.
Weitere Infos
- Zahn-Zusatzversicherung ZahnFlex
- bei envivas.de
- per Telefon unter 0800 - 425 25 25
Montag bis Freitag 8 bis 19 Uhr
bundesweit gebührenfrei - häufige Fragen zum Thema Zähne