You can also use our website in English -

change to English version

Sozialpädiatrische Zentren und interdisziplinäre Frühförderstellen! Dort arbeiten in der Regel Kinderärzte und Kinderärztinnen und andere therapeutische und heilpädagogische Fachkräfte zusammen.

Weitere Details

Dazu gehören zum Beispiel Psycholog:innen, Beschäftigungs- und Sprachtherapeut:innen, Heilpädagog:innen und Sozialarbeiter:innen.

Frühförderstellen

Frühförderstellen sind wohnortnahe Einrichtungen. Interdisziplinäre Teams helfen den Familien, mit der Behinderung ihres Kindes zu leben. Beispielsweise beraten sie die Eltern, wie sie die Voraussetzungen für  möglichst selbst bestimmtes Leben ihres Kindes schaffen und es optimal fördern können. Frühförderstellen bieten psychologische Unterstützung oder Therapien an, aber auch ganz praktische Hilfe im Alltag der Familie.

Zweiter Schwerpunkt ist die Therapie und Hilfe für das Kind selbst. Dazu gehören zum Beispiel Krankengymnastik, Logotherapie und Ergotherapie. Je nach Entwicklungsstand des Kindes und seiner Störung helfen die Fachkräfte ihm spielerisch, seine Fähigkeiten zu entwickeln. Die Frühförderstelle stimmt die Therapie eng mit dem behandelnden Facharzt oder der Fachärztin des Kindes ab.

Sozialpädiatrische Zentren

Sie werden von Ärzten und Ärztinnen geleitet. Meist sind es Kinderärzte oder Kinderärztinnen oder Neuropädiater oder Neropädiaterinnen, die sich auf Nervenkrankheiten von Kindern spezialisiert haben. Mit interdisziplinären Teams können sie intensive medizinische Untersuchungen durchführen, zum Beispiel über genetische oder andere Ursachen der Störung.

Weitere Informationen finden Sie hier:

Häufige Fragen zu sozialpädiatrischen Leistungen öffnen