Gesunde Kommune - gemeinsam mit starken Partnern
Die TK unterstützt "Gesunde Kommunen" zusammen mit starken Partnern. So nutzt sie bereits vorhandene Strukturen und Fachwissen. Kooperationspartner sind zum Beispiel das "Gesunde Städte"-Netzwerk und die im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung tätige "Bundestransferstelle Soziale Stadt" beim Deutschen Institut für Urbanistik.
Das "Gesunde Städte"-Netzwerk verfolgt mit seinen Projekten kommunale Gesamtstrategien. Das verspricht einen nachhaltigen Erfolg für die Gesundheit in den beteiligten Kommunen. In dem Netzwerk sind Kommunen aus dem gesamten Bundesgebiet zusammengeschlossen. Sie orientieren sich an der international anerkannten "Gesunde Städte"-Initiative der Weltgesundheitsorganisation WHO und tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus.
Mit einem Neun-Punkte-Programm verpflichten sich die Mitglieder beispielsweise dazu:
- kommunale Stellen einzurichten, die die "Gesunde Städte"-Arbeit koordinieren
- eine ressortübergreifende gesundheitsfördernde Politik zu initiieren
- gesundheitsfördernde Inhalte bei öffentlichen Planungen zu berücksichtigen
- alle Bürger an der Gestaltung ihrer Lebens- und Umweltbedingungen zu beteiligen
TK fördert kommunale Projekte
Gemeinden, Städte und Regionen, die kommunale Projekte durchführen, können von der TK Unterstützung erhalten. Die Projekte müssen folgenden Kriterien genügen:
- den gesetzlichen Vorgaben der Krankenkassen
- den "Good Practice"-Kriterien des Kooperationsverbunds "Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten"
- dem integrierten Handlungs- bzw. Entwicklungskonzept (sektorenübergreifende Zusammenarbeit)
So erhalten Sie den Förderantrag
Wenn Sie einen Antrag stellen möchten, klären Sie dies bitte individuell mit der TK per E-Mail unter gesundekommune@tk.de.