Wir leben in einer beruflichen Welt der ständigen Veränderung: Globalisierung, Demokratisierung, demografischer Wandel und Digitalisierung sind nicht mehr wegzudenken. Gefühlt dreht sich die Welt heutzutage ein bisschen schneller. Der klassische "Nine-to-five-Job" wird zusehend zur Seltenheit, da uns der technische Fortschritt erlaubt, überall und immer zu arbeiten. Dadurch verwischen die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben immer mehr. Hinzu kommt, dass erworbenes Wissen immer schneller veraltet, sodass lebenslanges Lernen zur Norm wird.

Diese veränderte Arbeitswelt führt zwangsläufig auch zu neuen Anforderungen an die Beschäftigten - und zu gesundheitlichen Risikofaktoren. Muskel-Skelett-Erkrankungen, chronische Erkrankungen wie Diabetes und Herzkrankheiten sowie psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch. Viele dieser Risiken können durch gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen und die Befähigung zu gesundheitsförderlichem Verhalten positiv beeinflusst werden.

BGM ist viel mehr als Prävention

Ein nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) kann hier unterstützen: Denn die Effekte eines zielgerichteten BGM gehen über die Prävention von Krankheiten hinaus. Die Arbeitsbelastung wird reduziert. Die Produktivität und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden steigt: Sie fühlen sich wohl und sind zufriedener. Arbeitsprozesse laufen besser. Das kann sich auch positiv auf die Kundenzufriedenheit auswirken. Jeder Euro, der für BGM eingesetzt wird, bringt somit ein Vielfaches an Nutzen. 

Erklär­film: Was ist BGM?

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