Auf die eigene Gesundheit zu achten und diese wertzuschätzen, ist der erste Schritt, um gesunde Führung in Ihrem Unternehmen erlebbar zu machen. Sobald die eigene Gesundheit einen klaren Stellenwert im Leben besitzt, können Führungskräfte diese Werte vorleben und damit für Orientierung unter ihren Mitarbeitenden sorgen. Erst wenn wir unsere eigene Gesundheit wertschätzen, können wir das auch leben und vorleben. Denn Werte prägen unser Verhalten, geben Orientierung und beeinflussen maßgeblich unsere Handlungen. 

Dabei ist es wichtig, den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden, um diese authentisch an die Angestellten weiterzugeben. Denn implizite Regeln im Arbeitskontext können durch Beobachten erlernt werden.

Um dauerhaftem Stress entgegenzuwirken, der durch hohen Termin- und Leistungsdruck entsteht, sollten Führungskräfte die eigenen Grenzen kennen und sich Auszeiten gönnen. Mit gutem Vorbild voranzugehen, heißt als Führungskraft das eigene Verhalten zu reflektieren und gleichzeitig aufmerksam das Befinden im Team wahrzunehmen. Nur wer sich aktiv nach dem Befinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erkundigt, kann sein Team passend fördern und motivieren. Denn das erhöht nicht nur die Teamzufriedenheit, sondern auch die Gesundheit.

#whats­next BGM - Die Rolle der Führungs­kraft

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Das Engagement der Führungskräfte ist der wichtigste Faktor für die Weiterentwicklung des BGM. Diese Schlüsselfunktion sollte den Führungskräften gegenüber noch stärker verdeutlicht werden, beispielsweise durch die Aufnahme des Themas in Zielvereinbarungen oder den verstärkten Ausbau von Gesundheitskompetenzen.

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