Ob mit Argumenten, Humor oder GIFs - mit der Gegenrede zeigst du Haltung und unterstützt damit gleichzeitig die Opfer.
Möchtest du dich nicht auf eine öffentliche Diskussion einlassen, melde Hass-Kommentare und -Posts. Ob Facebook, Instagram oder Twitter - jeder Kanal bietet dafür inzwischen unkomplizierte Wege an.
Wenn Hater ignoriert werden, bekommen sie keine Aufmerksamkeit und verlieren die Lust am Hetzen. Meistens.
Du bist zwar nur Zuschauer, möchtest dem oder der Leidtragenden aber gern zur Seite stehen? Frag nach, was sie braucht und was du konkret für sie tun kannst.
Wie oben in der Bildergalerie erwähnt: Beleidigung, Verleumdung, üble Nachrede - das sind Straftaten, die sich niemand gefallen lassen muss. Deshalb kannst du Hass-Kommentare anzeigen. Wenn es nicht zu einer Verurteilung kommt, wird das Ganze immerhin strafrechtlich verfolgt.