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Frauengesundheit

Welche Erkrankungen treten bei Frauen häufiger auf, wie unterscheiden sich Symptome zwischen den Geschlechtern, welche Behandlung hilft? Hier erfahren Sie, wann es nur um kleine Abweichungen geht und wo eine Differenzierung mehr als deutlich ist. Passend dazu erhalten Sie aufklärende Informationen und vorsorgende Tipps.

Geschlechtersensible Medizin

Anderes Geschlecht, anders krank: Ob unterschiedliche Anzeichen oder verschiedene Behandlungsarten, die geschlechtersensible Medizin rückt das Individuum in den Fokus. Und das hilft, langfristig Krankheiten vorzubeugen.

Interview: Wie wichtig ist eine geschlechtersensible Medizin?

Medizin ist ganz schön ungerecht, denn bis heute betrachtet sie den Menschen häufig nicht als Individuum. Antworten darauf, wie die biologischen und soziokulturellen Unterschiede in Bezug auf Gesundheit und Krankheit in Zukunft berücksichtigt werden sollten und wie wir optimal für die Gesundheit vorsorgen, gibt es im Interview.

Frauen und Männer sind unterschiedlich krank

Frauen und Männer leiden nicht nur an anderen Erkrankungen, sie sind auch unterschiedlich krank. Sie beschreiben Schmerzen anders, ordnen sie anders zu und gehen auch anders mit Krankheiten um.

FEMNA - digitale Unterstützung bei Endometriose

Sie leiden an Endometriose? Mit FEMNA lernen Sie, Ihre Symptome zu verstehen und Ihren Alltag besser zu meistern.

So lindern Sie Beschwerden während der Menstruation

Bauchschmerzen, Kopfweh und Ziehen im Rücken - und das so etwa alle 28 Tage. Die Laune währenddessen auf dem Tiefpunkt. Sie kennen das aus eigenem Erleben? Dann dürften Sie eine Frau sein. Wenn auch Sie während Ihrer Periode am liebsten auf Tauchstation gehen würden, können Ihnen unsere Tipps weiterhelfen.

Wechseljahre: Wenn die Hormone sich verändern

In den Wechseljahren stellen sich die Hormone der Frau um. Erfahren Sie, was das für den Körper bedeutet.

Symptome eines Herzinfarkts bei Frauen

Der Herzinfarkt äußert sich bei Frauen und Männern unterschiedlich. Bei Frauen stehen oft die atypischeren Symptome wie Unterkieferschmerzen, Atemnot oder Übelkeit im Vordergrund.

Gesunde Geschlechtsorgane

Geschlechtsspezifische Organe und Geschlechtermerkmale erfordern besondere Vorsorge. Worauf sollten Frauen achten und wie können sie sich vor Krankheiten schützen?

Chlamydientest

Frauen unter 25 Jahren können sich einmal jährlich auf eine Chlamydieninfektion testen lassen.

Was sind Myome?

Der Monatszyklus kann mit heftigen Regelschmerzen verbunden sein - oftmals ausgelöst durch ein sogenanntes Myom.

Myome schonend entfernen mit MRgFUS

Viele Frauen leiden unter Myomen in der Gebärmutter. Mit der MRgFUS-Methode lassen sich die Wucherungen einfach entfernen.

Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs entwickelt sich langsam und oft symptomlos. Je früher erste Zellveränderungen erkannt werden, desto besser lassen sie sich behandeln.

Brustkrebs

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Bei früher Diagnose ist er meist gut zu behandeln. Alles über Symptome, Früherkennung und Behandlungen.

Leben mit Brustkrebs

Entstehung, Diagnose, Therapiebausteine und Bewältigungsstrategien: Ihr Leben mit Krebs wird einfacher, wenn Sie gut informiert aktiv werden.

Mit mentalen Belastungen umgehen

Schlaflosigkeit, Depressionen nach der Geburt, mentale Belastung: Viele Frauen sind im Laufe ihres Lebens von psychischen Krankheiten betroffen. Umso wichtiger, erste Anzeichen früh wahrzunehmen und Hilfsangebote zu kennen.

Was gegen Depressionen nach der Geburt hilft

Depressionen nach einer Entbindung sind nicht selten, doch nach wie vor wird wenig darüber gesprochen. Dabei ist es wichtig, betroffenen Müttern zu zeigen, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind - und dass es Hilfe gibt.

Schlafstörungen: Wenn jede Nacht zum Albtraum wird

Ein- oder Durchschlafprobleme gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden in Deutschland und etwa sechs von hundert Menschen haben sogar chronische Schlafstörungen. Geht es Ihnen auch so? Die gute Nachricht: Es gibt wirksame Maßnahmen, mit denen Ihre Nächte wieder erholsam werden können.

Apps und Online-Programme

Unsere praktischen Apps und Online-Programme unterstützen Sie in jeder Lebensphase optimal dabei, gesund zu bleiben.

TK-BabyZeit

App TK-BabyZeit

TK Smart Relax

TK Smart Relax: Digitale Entspannung für Zuhause

App TK-Coach

App TK-Coach: Komplettpaket für Ihr Wohlbefinden

Das Online-Schlaftraining

Online-Schlaftraining gegen Schlafstörungen

TK-Doc

Medizinische Beratung durch das TK-ÄrzteZentrum

Neurologische Erkrankungen

Sie können plötzlich auftreten oder chronisch werden: umso wichtiger, Symptome richtig deuten zu können. Und gerade bei Frauen sehen diese häufig anders aus als erwartet. Die gute Nachricht: Wir können mit einem gesunden Lebensstil vorbeugen.

Sie leiden unter Migräne?

Migräne ist eine der häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Mit der Migräne-App können Sie Symptome einfach erfassen und die Anfälle dokumentieren. So können Sie und Ihr Arzt oder Ihre Ärztin besser erkennen, wann die Attacken auftreten, wie stark sie sind und wie welche Medikamente wirken. Dadurch lassen sich Kopfschmerzen effektiver behandeln.

Kopfschmerzen behandeln

Kopfschmerzen und Migräne - was ist der Unterschied? Und was kann man tun, wenn´s chronisch wird?

Ein Schlaganfall verläuft bei Frauen anders

Welche Symptome haben Frauen im Gegensatz zum männlichen Geschlecht und wodurch kann ein Schlaganfall begünstigt werden? Was es bei der Früherkennung zu beachten gilt und wie Frauen schon in jungen Jahren vorsorgen können.

Wenn die Knochen krank werden

Vor allem Frauen sind mit steigendem Alter von brüchigen Knochen und Osteoporose betroffen. Was können sie schon in jungen Jahren tun, um Brüche zu vermeiden?

Wenn Knochen mürbe werden

Osteoporose betrifft vor allem Frauen nach den Wechseljahren, die aufgrund eines Östrogenmangels erkranken. Aber auch junge Menschen sind vielfach betroffen.

Osteoporose betrifft vor allem Frauen

Osteoporose ist eine Erkrankung der Knochen: Ihre Dichte nimmt ab, sie werden porös und können schneller brechen. Vor allem ältere Menschen sind betroffen, darunter mehr Frauen als Männer. Etwa jede dritte Frau erleidet einen Fragilitätsbruch. Woran das liegt und wie wir schon in jungen Jahren vorbeugen können, verrät Fachärztin und Osteoporose-Expertin Prof. Dr. med. Heide Siggelkow.