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Skateboadfahren: alles Wissenswerte zur Sportart Beim Skateboarding steht man seitlich zur Fahrtrichtung auf einem kleinen Brett mit vier Rollen und fährt verschiedene Fahrstile und -manöver. Gesteuert wird durch Gewichtsverlagerungen auf dem Board. 
Fortgeschrittene Skateboarder springen auch über Rampen, fahren Slalom, vollbringen Freestyle-Stunts und messen sich in der Half-Pipe.LongboardfahrenEine Variante des Skateboardfahrens ist das Longboardfahren. Wie sein Name schon sagt, ist es mit 90 bis 150 Zentimeter länger als das gewöhnliche Board und hat auch einen größeren Achsenabstand. Die Rollen sind breiter und weicher, um Stöße besser abfedern zu können und auch die Standfläche ist bedeutend größer. Dadurch hat man auf dem Longboard einen besseren und sichereren Halt als auf dem Skateboard, vor allem bei höheren Geschwindigkeiten und unebenen Untergründen. Für Anfänger des Brettersports ist es also bestens geeignet!
Skateboarden Ollie? Pushen? Wheelie? Noch nie gehört? In unserem Skate­board-Guide erfahren Sie alles, was Sie über das Skaten wissen sollten.
Vor- und NachteileSpaßfaktorRasanter Funsport mit artistischen Kunststücken. Grundtechnik des Fahrens leicht erlernbar, deshalb auch für Einsteiger schnelle Erfolgserlebnisse.FettabbauTypische Belastung kurbelt Fettverbrennung nicht an, deshalb zum Abnehmen nicht geeignet. Nur Skateboardfahren über längere Strecken bei gemäßigtem Tempo lässt Fettzellen schmelzen.Herz-Kreislauf-SystemKaum gesundheitsfördernde Anpassungen für Herz und Kreislauf. Positive Effekte ergeben sich lediglich bei submaximalem Dauerfahren.Rückenfreundlichkeit / Schonung der GelenkeAuf einen geraden Rücken achten und den Rumpf nicht zu stark abbeugen. Außerdem Gelenkbelastung durch Abstoßbewegung, deshalb Schwungbein öfter wechseln.
TrainingstippWichtigste Fahrtechnik für den Anfänger: das Bremsen! Einfach einen Fuß auf den Boden setzen und mitschleifen lassen, um die Geschwindigkeit zu verringern. Fortgeschrittene drücken statt des Fußes das Skateboard-Ende nach unten auf den Untergrund.
AusdauerSkateboarder trainieren ihre Ausdauer nur durch Dauerfahrten bei mittlerer Belastungsintensität. Beim Üben von Technik und Stunts keine konditionellen Verbesserungen.KoordinationHohe koordinative Anforderungen durch Abstimmung der Arm- und Beinbewegungen unter schwierigen Balancebedingungen bei schneller Reaktionsbereitschaft.KraftIm Wesentlichen wird die Muskulatur von Beinen, Po und Hüften sowie die Rumpfmuskulatur zur Stabilisierung benötigt.KontraindikationBei Rücken- und Gelenkproblemen sollte man besser nicht auf das Skateboard steigen. Auch für ältere Menschen oder bei Osteoporose ist dieser Sport wegen der erhöhten Sturzgefahr ungeeignet. Kein Sport bei akuten Erkrankungen!Ausrüstung / KostenNeben einem Skateboard braucht man unbedingt einen Helm und fest sitzende Protektoren (Handgelenk-, Ellenbogen- und Knieschoner, jeweils mit Schutzschale).VerletzungsrisikoDie Gefahr einer Verletzung (Schürfwunden, Gehirnerschütterung, Knochenbrüche) ist relativ hoch - besonders bei den ersten Versuchen auf dem Brett. Bei Stürzen werden vor allem Finger, Handgelenke und Arme in Mitleidenschaft gezogen. Durch das Tragen einer kompletten Schutzausrüstung und umsichtiges Fahren kann das Verletzungsrisiko vermindert werden. Außerdem sollten unebene Strecken und nasse, sandige oder ölige Wege gemieden werden.
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