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Um Ihren persönlichen Entspannungstypen zu finden, können Sie sich folgende Fragen stellen:

  • Brauche ich Ruhe oder Bewegung, um zu entspannen? 
    Manche Menschen finden ihre Entspannung in sanfter Bewegung wie beim Tai Chi, Qi Gong, Yoga oder Spazierengehen, andere brauchen absolute Stille und bevorzugen Meditation oder autogenes Training.
     
  • Fällt es mir leicht, mich auf meinen Atem zu konzentrieren? 
    Wenn Sie gut mit Atemübungen oder Meditation zurechtkommen, könnte dies ein Hinweis sein, dass Achtsamkeitstechniken gut für Sie funktionieren.
     
  • Hilft es mir, etwas Kreatives zu tun? 
    Vielleicht finden Sie Ihre Entspannung eher durch kreative Tätigkeiten wie Zeichnen, Musik hören oder Schreiben.

Je besser Sie wissen, was zu Ihnen passt, desto leichter fällt es, die richtige Methode zu finden.

Von Yoga bis Meditation 

Es gibt viele verschiedene Ansätze, die helfen können, Stress abzubauen und den Geist zur Ruhe zu bringen. Hier stellen wir Ihnen einige der gängigsten Entspannungstechniken vor - vielleicht entdecken Sie ja eine Methode, die genau zu Ihnen passt.

  1. Meditation: Diese uralte Praxis hilft, den Geist zu beruhigen und die Konzentration auf den Moment zu lenken. Es gibt geführte Meditationen, die Ihnen durch eine entspannende Stimme helfen, loszulassen und den Alltag für eine Weile auszublenden.  Hier können Sie das Meditieren ausprobieren.
     
  2. Body Scan: Hierbei konzentrieren Sie sich bewusst auf verschiedene Bereiche Ihres Körpers, um Anspannungen zu erkennen und loszulassen. Der Body Scan ist eine hervorragende Methode, um den eigenen Körper besser wahrzunehmen und sich gezielt zu entspannen.  Hier finden Sie einen Body Scan zum Download.
     
  3. Gedanken- und Fantasiereisen: Bei dieser Methode lassen Sie sich von einer Geschichte oder Bildern (aus Ihrer eigenen Vorstellung) in eine entspannende Fantasiewelt führen. Diese Art der Reise hilft, den Geist von belastenden Gedanken zu lösen und sich in eine beruhigende Vorstellung zu vertiefen.
     
  4. Autogenes Training: Diese Technik basiert auf Selbstsuggestion. Durch das bewusste Wiederholen von Formeln wie "Mein Arm ist schwer" oder "Ich bin ganz ruhig" wird der Körper Schritt für Schritt in einen Zustand der Entspannung versetzt.  Hier finden Sie mehr Informationen.
     
  5. Progressive Muskelentspannung: Hier spannen Sie verschiedene Muskelgruppen nacheinander an und entspannen sie wieder. So lernen Sie, bewusst loszulassen und Verspannungen im Körper zu lösen.  Probieren Sie es mal aus.  
     
  6. Yoga: Yoga kombiniert Atemübungen, sanfte bis hin zu kraftvollen Bewegungen und Meditation, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Die regelmäßige Praxis fördert Flexibilität, innere Ruhe und geistige Ausgeglichenheit.  Hier geht es zum kostenfreien Online-Kurs.


     

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Übungen und Tipps für eine entspannende Mittagspause

Es muss nicht immer gleich eine 90-minütige Yoga-Einheit sein, wenn man mal runterkommen möchte. Integrieren Sie einfach diese fünf Übungen in Ihre Mittagspause und merken Sie, wie der Stress spürbar abnimmt.

Mittagspausen Yoga PDF (PDF, 366 kB)

 

 

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