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Suchtberatung - der erste Schritt Eine Sucht kann das eigene Leben stark beeinflussen. Wenn Sie unsicher sind, ob Ihr Konsum bereits zu einem Problem geworden ist, kann eine Suchtberatung helfen. Als erste Anlaufstelle begleitet und unterstützt sie Sie auf Ihrem Weg in ein abstinentes Leben. Charlotte Stümpel, Dres. Schlegel + Schmidt Medizinische Kommunikation GmbH
Sucht ist eine Krankheit, die jeden und jede treffen kann. Zuzugeben, dass Sie der Droge machtlos ausgeliefert sind, ist ein Zeichen von Stärke. Nehmen Sie Ihr Leben wieder selbst in die Hand und gestalten Sie es frei und selbstbestimmt. In Deutschland gibt es um die 1.300 Anlaufstellen, die in jeder Stadt und größeren Gemeinde zu finden sind. Betroffene sowie Angehörige  finden dort individuelle und kostenlose Beratung. Das erste GesprächBei einem Erstgespräch können Sie all Ihre Fragen stellen und Ihre Sorgen und Ängste äußern. Auch der Berater oder die Beraterin wird Ihnen einige Fragen stellen, um sich ein besseres Bild von Ihnen und Ihrer Situation zu machen. So kann Ihnen die passende Hilfe angeboten werden - das kann eine ambulante oder stationäre Therapie  sein oder auch der Besuch einer Selbsthilfegruppe . Zusätzlich können Sie auch Hilfe bei den erforderlichen Anträgen sowie Tipps zum Umgang mit finanziellen oder rechtlichen Fragen bekommen. Nach dem ersten Gespräch bleibt die Stelle weiterhin für Sie da und steht Ihnen auf Ihrem Weg zur Seite. In der Beratung können Sie frei und ungezwungen sprechen. Sie entscheiden selbst, was Sie von sich preisgeben wollen und welche Hilfe Sie in Anspruch nehmen möchten. Sie bestimmen das Tempo. Alle Gespräche werden respektvoll geführt und sind streng vertraulich - auf Ihren Wunsch hin auch anonym. Sollten Sie sich nicht wohlfühlen, können Sie jederzeit die beratende Person wechseln oder sich an eine andere Stelle wenden. Adressen und AnlaufstellenEine Suchtberatungsstelle ganz in Ihrer Nähe finden Sie unter Suchthilfeverzeichnis.deKostenlose und anonyme Beratung erhalten Sie bei der Telefonseelsorge.
Telefon: 0800 - 111 01 11, 0800 - 111 02 22 oder 116 123, täglich 24 Stunden.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet mehrere Beratungsmöglichkeiten:Info-Telefon für Suchtvorbeugung: 0221 - 89 20 31 Die Bundesweite Sucht- und Drogen-Hotline ist rund um die Uhr für Sie da: Telefon: 01806 - 31 30 31 (20 ct/Min., Mobilfunkpreise abweichend)Telefonberatung zur Glücksspielsucht - Telefon: 0800 - 137 27 00 Beim deutschen Caritasverband e. V. ,auf Drugcom.de oder DigiSucht können Sie auch online eine Suchtberatung in Anspruch nehmen.Auf Quit-the-shit.net und Realize-it.org finden Sie Programme, die sich speziell mit dem Konsum von Cannabis beschäftigen.
Bürkle, S.: Das Netz zum Ausstieg aus der Sucht, 02.03.2020. Deutscher Caritasverband e. V. URL: https://www.caritas.de/hilfeundberatung/ratgeber/sucht/rausausdersucht/das-netz-zum-ausstieg-aus-der-sucht (abgerufen am: 04.11.2021). 
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) - Drugcom.de: Was passiert bei einer Beratung? URL: https://www.drugcom.de/haeufig-gestellte-fragen/fragen-zu-beratung-und-therapie/was-passiert-bei-einer-beratung/ (abgerufen am: 04.11.2021). 
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V.: Suchtberatung. URL: https://www.dhs.de/suchthilfe/suchtberatung (abgerufen am: 04.11.2021). 
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V.: Die Versorgung von Menschen mit Suchtproblemen in Deutschland - Analyse der Hilfen und Angebote & Zukunftsperspektiven, 2019. URL: https://www.dhs.de/fileadmin/user_upload/pdf/suchthilfe/Versorgungssystem/Die_Versorgung_Suchtkranker_in_Deutschland_Update_2019.pdf (abgerufen am: 04.11.2021). 
 
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