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Antioxidanzien sind Substanzen, die im Körper gebildete oder aus der Umwelt stammende aggressive Teilchen unschädlich machen, die sogenannten freien Radikale. Neben Vitamin C gehören auch die Vitamine A, E sowie Selen und sekundäre Pflanzenstoffe zu dem körpereigenen System von Radikalfängern.

Der Mensch hat im Laufe der Evolution die Fähigkeit verloren, selbst Vitamin C zu bilden. Er muss es also mit seiner Nahrung aufnehmen.

Lebensmittel mit Vitamin C

Frisches Obst und Gemüse sind die beste Quellen für Vitamin C. Besonderes reichhaltig ist es vorhanden in Acerolakirschen, schwarzen Johannisbeeren, Zitrus- und Sanddornfrüchten, Paprika und Fenchel. Auch Kartoffeln, Kohlgemüse, Spinat und Tomaten gehören mit zu einer Vitamin C-reichen Ernährung.

Vitamin C ist sehr empfindlich. Durch Lagerung, starkes Wässern und lange Garzeiten geht ein Großteil des Vitamins verloren.

Empfohlene Tagesdosis für Erwachsene: 100 Milligramm, beispielsweise enthalten in 100 Gramm schwarzen Johannisbeeren. 

Artikel 11/14

Vitamine: Wichtig für einen funk­tio­nie­renden Stoff­wechsel