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Thema Asthma
Woher kommt mein Asthma?
Führt zu viel Hygiene zu Asthma? Kann Stillen die Krankheit verhindern? Oder entscheiden einzig die Gene darüber, wer betroffen ist? Ob eine Person an Asthma erkrankt, wird durch ein Zusammenspiel aus verschiedenen Faktoren beeinflusst. Ob und wann die Atemwegserkrankung jedoch ausbricht, lässt sich nicht eindeutig voraussagen.
Nicht medikamentöse Maßnahmen bei Asthma
Medikamente sind wichtig, um Asthma-Anfällen vorzubeugen und die Erkrankung unter Kontrolle zu halten. Viele Menschen möchten zusätzlich aber noch selbst etwas tun. Einige unterstützende Maßnahmen können helfen, für andere fehlen jedoch wissenschaftliche Belege.
Die Wirkstoffe der Asthma-Medikamente
In der folgenden Liste finden Sie Beispiele für Wirkstoffe, die bei der Behandlung von Asthma bronchiale zum Einsatz kommen. Jedes Asthma-Medikament enthält einen oder mehrere Wirkstoffe. Oftmals gibt es mehrere Präparate mit verschiedenen Handelsnamen, die aber denselben Wirkstoff enthalten.
Asthma-Anfall: Was tun im Notfall?
Menschen mit Asthma kennen das Gefühl, wenn das Atmen plötzlich schwerfällt. Die Luftwege verengen sich und es ist, als würden sie wie durch einen Strohhalm ein- und ausatmen. Erkennen Sie bei sich selbst oder anderen einen akuten Asthma-Anfall frühzeitig, können Sie heiklen Situationen vorbeugen.
Einstellungssache: Die optimale Asthma-Therapie
Asthma bronchiale gilt bei Erwachsenen bislang als chronische Erkrankung. Eine gut eingestellte Therapie ist deshalb entscheidend für den Krankheitsverlauf. Das optimale Zusammenspiel aus Medikamenten und ergänzenden Maßnahmen lindert Ihre Beschwerden und verlängert die anfallsfreien Zeiträume.
Asthma - auf einen Blick
Asthma bronchiale ist eine chronische Erkrankung der Atemwege. Die Beschwerden treten häufig anfallartig auf und können sogar bis zum Notfall führen. Mit einer passenden Therapie lässt sich die Erkrankung heute jedoch gut behandeln.
DMP Asthma bronchiale
Das Disease-Management-Programm (DMP) unterstützt umfassend und gezielt bei Ihrem Asthma. Es hilft, den bestmöglichen Therapieerfolg zu erreichen.
Asthma bronchiale: Leichter atmen mit Sport
Es gibt gute Gründe für Menschen mit Asthma bronchiale, regelmäßig Sport zu treiben: Gezieltes Training stärkt das Herz-Kreislauf-System und kann Atemwegsbeschwerden reduzieren. Zudem macht es den Körper belastbarer, steigert die allgemeine Kondition und hebt die Stimmung.
Krankheitszeichen - woran erkenne ich Asthma?
Atmen wie durch einen Strohhalm - bei Asthma bronchiale sind die Luftwege chronisch entzündet und schwellen anfallsartig an. Dafür verantwortlich sind an sich harmlose Reize, auf die Menschen mit Asthma allergisch reagieren. Andauernder Husten, pfeifende Atemgeräusche und Luftnot können die Folge sein.
Asthma und Reisen: Entspannt in den Urlaub
Urlaub bedeutet für die meisten Menschen, den Alltag hinter sich zu lassen, neue Orte zu entdecken und sich zu entspannen. Dies gelingt Ihnen am besten, wenn Sie bereits bei der Urlaubsplanung Ihre persönlichen Asthma-Auslöser berücksichtigen. Im Idealfall können Sie Atembeschwerden im Urlaub sogar lindern.
Mit TK-Plus unterstützt die Techniker Sie bei der optimalen Behandlung und Betreuung Ihrer Erkrankung.
Mit TK-Plus unterstützt die Techniker Sie bei der optimalen Behandlung und Betreuung Ihrer Erkrankung. Erfahren Sie hier mehr über die Teilnahmevoraussetzungen.
Asthma-COPD-Overlap (ACO): Wenn beide Erkrankungen gleichzeitig auftreten
Atemnot, Husten und Auswurf - die Hauptsymptome von Asthma bronchiale und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) sind nahezu identisch. Die beiden Erkrankungen zu unterscheiden, ist auch für Ärzte nicht immer einfach. Manche Patienten haben beides gleichzeitig: ein sogenannter Asthma-COPD-Overlap.
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