Kontakt

Präventive Maßnahmen stärken dabei die Gesundheit der Mitarbeitenden und fördern Eigenständigkeit und Wohlbefinden der Pflegebedürftigen. Interessierte Pflegeeinrichtungen berät die Techniker bei der Initiierung individueller, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmter Projekte zum Gesundheitsmanagement. Sie fördert diese Vorhaben finanziell und fachlich, vorzugsweise in längerfristigen Prozessen. Die Grundlage dafür bildet der Förderantrag.

Neben bestehenden Angeboten für Pflegende und pflegebedürftige Menschen entwickelt die Techniker gemeinsam mit Universitäten und Hochschulen neue Konzepte, die auch zukünftig gesundheitsfördernd und präventiv im Setting Pflege eingesetzt werden können - so zum Beispiel in den Projekten PROCARE und PEKo.

So unterstützt Sie die TK

  • mit fachlicher Expertise und Kompetenz 
  • mit individueller Beratung
  • mit finanzieller Förderung

Sie beabsichtigen ein Projekt im Pflegebereich zu initiieren? Dann nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf. 

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Mögliche Förderinhalte

Projekte und Maßnahmen für mehr Prävention und Gesundheitsförderung in der Pflege verfolgen zum Beispiel die Ziele

  • gesundheitsfördernde und -erhaltende Potenziale des Betriebes zu mobilisieren,
  • auf der Verhältnis- und Verhaltensebene nachhaltig gesundheitsfördernde Strukturen einzuführen,
  • die Gesundheit und Arbeitskraft der Beschäftigten zu erhalten,
  • die Resillienz zu stärken,
  • die Betreuungsqualität der Bewohnenden und Patienten zu verbessern 
  • die Teambildung und Führungskultur zu stärken, 
  • Mitarbeitende langfristig im Unternehmen zu halten,
  • Kognition und Mobilität bei zu Pflegenden zu verbessern,
  • Eigenständigkeit der Pflegebedürftigen zu fördern. 

 

Projekte für Mitar­bei­te­rinnen und Mitar­beiter

Die Förderinhalte können sich an alle Mitarbeitenden in Pflegeeinrichtungen oder Kliniken richten. Schwerpunkte liegen dabei beispielsweise auf Teambildung, Reduzierung des Rauchens, gesunder Führung, Stress- oder Gewaltprävention und rückengesunder Pflege.

Projekte für Bewoh­nende und Mitar­bei­tende

Bewohnerinnen und Bewohner profitieren besonders von Konzepten zur Bewegungsförderung oder der Sicherung kognitiver Fähigkeiten. Einige Projekte sprechen Bewohnende und Mitarbeitende gleichermaßen an. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn die Förderung der Selbständigkeit der Bewohnenden oder eine verbesserte Kommunikation im Fokus stehen. Dies trägt nicht nur zu einer gesteigerten Lebensqualität der Seniorinnen und Senioren in Pflegeeinrichtungen bei, sondern entlastet ebenfalls die in der Pflege Tätigen.