In den regelmäßigen Netzwerktreffen stellen Hochschule ihre Projekte vor, teilen untereinander wichtige Impulse für die Gesundheitsförderung an Hochschulen und haben so die Chance fundiertes Feedback zu ihrer Arbeit zu erhalten. Die TK liefert zusätzlichen fachlichen Input und bezieht Expertinnen und Experten aus den Bereichen des SGM, des BGM und des HGM mit in die Diskussionen ein.  

Bundesweiter Austausch unter Hochschulen 

Der von der TK unterstützte bundesweite "Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen" (AGH) dient als Plattform für den praxisbezogenen Wissensaustausch unter Hochschulen und wurde 1995 von der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin e.V. (LVG & AFS) gegründet und von dort koordiniert. Der AGH verfolgt das Ziel, an Hochschulen gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen zu initiieren und zu unterstützen. Mittlerweile gehört dem AGH über 150 Hochschulen sowie weiteren Organisationen, (z.B. Allgemeiner deutsche Hochschulsport, Studierendenwerk, ASten, freier Zusammenschluss Studierende, Betriebsärztlicher Dienst) die mit Hochschulen befasst sind, an.  

Die Akteurinnen und Akteure treffen sich regelmäßig zu Arbeitskreissitzungen, die  gemeinschaftlich geplant und gestaltet werden. Dabei können Hochschulen ihre aktuellen Projekte im Bereich der Gesundheitsförderung vorstellen und Praxiserfahrungen teilen. Somit wird ein Wissenstransfer hergestellt, von dem alle profitieren. Zudem werden Fachtagungen, Workshops und weitere Formate organisiert, die neue Themen erschließen und Impulse für die Arbeit in den Hochschulen geben.   

Alle aktuellen Termine für die Arbeitskreissitzungen, die Aufnahmen in den Arbeitskreis sowie die Registrierung finden Sie hier.

Regionaler Austausch unter Hochschulen

Auch die regionalen Netzwerke werden von der TK gefördert und sorgen für einen offenen Informations- und Erfahrungsaustausch. Ziel ist es, einen intensiven Dialog zwischen den Hochschulen im Bereich der Gesundheitsförderung sicherzustellen und zur Qualifizierung von Akteuren der Gesundheitsförderung beizutragen. Die regionalen Netzwerke sind einerseits direkt untereinander und andererseits mit dem bundesweiten AGH verbunden, sodass ein schneller Wissenstransfer von Region zu Region und bundesweit möglich ist. 

Weitere Informationen finden Sie auf den Websites der regionalen Netzwerke:

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