You can also use our website in English -

change to English version
Hanteltraining
Das Bild ist noch nicht vollständig geladen. Falls Sie dieses Bild drucken möchten, brechen Sie den Prozess ab und warten Sie, bis das Bild komplett geladen ist. Starten Sie dann den Druckprozess erneut.

Vor- und Nachteile

Spaßfaktor:

  • Monotone Bewegungen können schnell langweilig werden (ein abwechslungsreicher Trainingsplan beugt vor)
  • gutes Körpergefühl
  • Konzentration auf den Körper

Fettabbau:

Krafttraining wirkt sich nur gering auf den Fettstoffwechselbereich aus. Denn der Körper setzt bei den Übungen vermehrt Laktat frei - durch dieses Stoffwechselprodukt wird die Verwertung von freien Fettsäuren gebremst. Wenn Sie Fett abbauen möchten, sollten Sie eine Ausdauersportart betreiben.

Herz-Kreislauf-System:

Krafttraining bewirkt nur wenig Anpassung im Herzkreislauf- und Atmungssystem. Steigen Sie stattdessen lieber auf spezielle Kardio-Geräte wie Laufband oder Crosstrainer um. Die bringen nicht nur Ihren Kreislauf in Schwung - sie sorgen gleichzeitig für muskulöse Beine und kräftigen den Rumpf.

Rückenfreundlichkeit / Schonung der Gelenke:

Um Rücken und Gelenke zu schonen, ist die technische korrekte Bewegungsausführung beim Krafttraining besonders wichtig. Führen Sie die Abläufe langsam und konzentriert statt mit Schwung aus. Ihr Fitness-Coach zeigt Ihnen, wie es richtig geht.

Ausdauer:

Krafttraining verbessert die Kraftausdauer einzelner Muskelgruppen. Ob Rückenmuskulatur, Oberarme oder Beine - das Training stärkt den gesamten Körper und führt unter anderem zu einer verbesserten Haltung.

Koordination:

Bei nicht (durch Maschinen) geführten Bewegungen, wie zum Beispiel beim Freihantel-Training, müssen Sie Ihre Übungen stärker koordinieren. Schöner Nebeneffekt: Auch andere Muskelgruppen werden vermehrt angesprochen und trainiert.

Kraft:

Beim Krafttraining können Sie gezielt einzelne Muskeln wie Bizeps und Trizeps oder ganze Muskelgruppen trainieren.

Kontraindikation:

Vorsicht bei Bluthochdruck. Generell sollten Sie auf Sport bei akuten Erkrankungen verzichten.

Ausrüstung:

Zum Training ziehen Sie am besten bequeme Sportkleidung an. Kurze Hosen, Trainingsanzüge und T-Shirts aus speziellen Textilfasern (feuchtigkeitsabweisend, schnell trocknend) finden Sie im Sportfachhandel.

Verletzungsrisiko:

Durch zu hohe Gewichte, falsche oder zu schnelle Bewegungsausführung entsteht ein Verletzungsrisiko.