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Ein gesundes Immunsystem beginnt im Darm

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Etwa sechs Kilogramm unseres Körpergewichts machen die Darmbakterien aus - das sogenannte Mikrobiom. Ein ganz eigener Kosmos mit überragender Bedeutung für unser Immunsystem. Denn: Ist das Gleichgewicht unter den Darmbakterien gestört, kann die Entstehung von Krankheiten begünstigt werden.

Beherzigen: Darmgesund essen - sogenannte Probiotika wie Kefir und Joghurt sind Lieferanten guter Bakterien. Ebenso sind fermentierte Nahrungsmittel (Sauerkraut, saure Gurken), Gemüse aller Art sowie Präbiotika (Getreide, Chicorée, Zwiebeln) günstig. Aber Achtung: Nicht jeder verträgt sie!

Vitamin C

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Der Leitsatz "Viel hilft viel" ist an der Vitamin-Front nicht unbedingt zutreffend. Denn nimmt der Mensch zu viel Vitamin C zu sich, wird es mit dem Urin direkt wieder ausgeschieden.

Beherzigen: Teure und hoch dosierte Tabletten können Sie sich sparen. Natürliche Vitamin-C Lieferanten sind Grünkohl, Paprika, Brokkoli, Rosenkohl und Petersilie. Außerdem Früchte wie Zitronen, Kiwi, Litschi und schwarze Johannisbeeren.

Viel schlafen

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Der Körper benötigt wirklich alle Kraft, um Viren unschädlich zu machen. Tritt neben Husten und Schnupfen auch noch Fieber auf, sollte in jedem Fall Ruhe verordnet werden. Die Schonung des Körpers ist wichtig, damit der Infekt bekämpft werden kann - außerdem darf auch das Herz in dieser Phase nicht zu sehr beansprucht werden.

Beherzigen: Ausreichend erholen, sobald man sich schlapp und kraftlos fühlt. Acht Stunden Schlaf sind ideal, um sich gesund zu schlafen. Wissenschaftler haben herausgefunden: Schon drei Stunden zu wenig Schlaf erhöhen die Infektneigung enorm.

Nase richtig putzen

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Niemals allzu energisch ausschnauben, auch wenn es schnell gehen soll. Der Druck, der beim (beidseitigen) Naseputzen entsteht, kann krankmachende Erreger in die Nasennebenhöhlen leiten, die dort dann eine Sinusitis auslösen.

Beherzigen: Am besten immer nur ein Nasenloch ausschnäuzen, um Unterdruck zu vermeiden. Oder nur die Nase abwischen und gänzlich auf lautstarkes Trompeten verzichten.

Warm anziehen

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Kein doofer Spruch, sondern Lebensweisheit! Denn: Wer untenrum kalt wird, läuft besonders Gefahr, krank zu werden. Die Durchblutung ist - wenn die Füße eisig werden - derart herabgesetzt, dass Krankheitserreger auch obenrum besser zuschlagen können.

Beherzigen: Warme Schuhe tragen (zumindest auf dem Weg ins Büro), vielleicht sogar über ein Revival des Unterhemds nachdenken, damit es nicht kalt reinzieht. Und: Wärmende Wolle um den Hals kann Halsschmerzen vermeiden - oder auch bessern!

Küssen verboten?

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Wie traurig, wenn der oder die Liebste sich nicht mehr nähern darf. Achtung, Ansteckungsgefahr - denn natürlich besteht ein Infektionsrisiko, wenn eine Person der beiden Küssenden an einer Infektion leidet, die auch per Tröpfchen übertragen werden kann. Interessant: Menschen, die in einer Beziehung zusammenleben, weisen große Ähnlichkeiten im natürlichen Bakteriensatz (Mikrobiom) der Mundhöhle auf. Etwa 80 Millionen Bakterien sind im Spiel, wenn ein Paar sich innig küsst.

Beherzigen Bei Atemwegsinfekten geht ein Kuss auf Stirn und Wange vielleicht noch (kann aber schlimmstenfalls auch schon zu viel sein). Niesen und Husten sollten aber unbedingt in gebührendem Abstand verrichtet werden.

Fürsorge annehmen

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Die Lieben daheim wissen womöglich besonders gut, was bei Erkältung zu tun ist. Lassen Sie sich verwöhnen und genießen Sie die liebevolle Unterstützung. Ob Hühnersuppe, Fliederbeersaft, Zwiebelsud oder Quarkwickel - all diese Hausmittel helfen wirklich.

Beherzigen: Aufmerksamkeit und Liebe ist gelebte Medizin. Wer sich schlecht und krank fühlt, wird sich dank großartiger Anti-Grippe-Aktionen bestimmt gleich viel besser fühlen.

Hausmittel

Dr. Johannes Wimmer: So beugen Sie Erkäl­tungen vor

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Hände­wa­schen schützt

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