You can also use our website in English - change to English version
Kontakt
Startseite Themenseite
Thema Allergie
Was sind Allergien?
Ob Ihnen im Frühjahr die Nase läuft oder Ihre Haut nach einem Sonnenbad Bläschen wirft: Allergien werden vom eigenen Immunsystem ausgelöst. Dabei reagiert das Abwehrsystem des Körpers übertrieben auf eigentlich harmlose Umweltstoffe.
Volkskrankheit Allergien: Diagnose und Therapie
Schnupfen, Niesreiz, gerötete Augen, Husten, juckende Haut - diese und weitere Beschwerden können auf eine Allergie hinweisen. Haben Sie den Verdacht, dass Sie auf bestimmte Stoffe allergisch reagieren, fragen Sie Ihren Arzt. Er kann dem Auslöser gezielt auf die Schliche kommen.
Lebensbedrohlich: Was ist ein allergischer Schock (Anaphylaxie)?
Eine Anaphylaxie ist die schwerste Form einer allergischen Reaktion, die schnell lebensbedrohlich werden kann. Haben Sie ein erhöhtes Risiko für einen anaphylaktischen Schock, treffen Sie möglichst frühzeitig notwendige Vorkehrungen für den Notfall.
Allergievorbeugung beginnt früh
Allergische Erkrankungen haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Besonders Kinder sind immer häufiger betroffen. Mit einfachen Maßnahmen können Sie auch bei familiärer Vorbelastung das Allergierisiko Ihres Kindes senken. 
Wie hilft die Hyposensibilisierung bei Allergien?
Mit einer Hyposensibilisierung packen Sie Ihre Allergiebeschwerden an der Wurzel: Ihr Arzt verabreicht Ihnen hierbei kleine Dosen eines Allergens. So soll sich Ihr Immunsystem an den Allergieauslöser gewöhnen. Ist die Behandlung erfolgreich, haben Sie langfristig Ruhe.
Was ist eine Hausstaubmilben-Allergie?
Besonders wenn Sie Ihr Bett frisch beziehen, leiden Sie unter tränenden Augen und bekommen schlecht Luft? Eine Hausstaubmilbenallergie kann die Ursache sein. Mit einer spezifischen Immuntherapie kann die Hausstaubmilbenallergie ursächlich behandelt werden. 
"Allergiker:innen haben kein schlechteres Immunsystem": Was hilft wirklich gegen Husten und Schniefen?
Äpfel, Pollen, Katzenhaare - warum hält unser Immunsystem harmlose Dinge für gefährlich? Was wissen wir heute über Entstehung und Verlauf einer Allergie? Und welche neuen Ansätze gibt es in der Immuntherapie? 
Pollenallergien können zu Unverträglichkeiten auf Lebensmittel führen. Hier finden Sie eine Tabelle mit typischen Kreuzallergien.
Über 50 Prozent der Pollenallergiker reagieren auch auf Nahrungsmittel allergisch. Zu den typischen Symptomen - etwa nach dem Verzehr von Nüssen, rohen Pfirsichen oder Äpfeln - gehören Kribbeln und Juckreiz bis hin zu Schwellungen der Mund- und Rachenschleimhäute. 
Was sind Nahrungsmittelallergien?
Statt Ihre Lieblingsgerichte unbeschwert genießen zu können, schmerzt der Bauch, juckt die Haut oder läuft die Nase? Diese Beschwerden können auf eine Lebensmittelallergie hinweisen. Gemeinsam mit einem Allergologen können Sie dem Auslöser auf die Spur kommen und die Ernährung an Ihre Bedürfnisse anpassen. 
Von Heuschnupfen bis Neurodermitis: So können Eltern Allergien bei ihren Kindern vorbeugen.
Von Heuschnupfen über Nahrungsmittelallergien bis hin zu Neurodermitis: Allergien gehören auch schon im jungen Lebensalter zu den häufigsten chronischen Erkrankungen. Doch warum entwickeln Kinder Allergien? Und lässt sich das irgendwie verhindern? Antworten dazu und viele weitere Tipps für den Alltag bekommen Sie in dieser Podcast-Folge. 
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Blähungen nach einem Glas Milch oder Bauchgrummeln nach einer Scheibe Brot? Haben Sie nach dem Essen bestimmter Lebensmittel immer wieder Beschwerden, ziehen Sie Ihren Arzt zurate. Er kann mithilfe von Tests feststellen, ob Sie unter einer Unverträglichkeit leiden.
Was ist eine Kontaktallergie?
Wenn die Haut juckt, brennt und schuppt, kann eine Allergie dahinterstecken. Dabei reagiert das Immunsystem fälschlicherweise auf eigentlich harmlose Stoffe, die mit der Haut in Berührung kommen.
Ihre Eingaben werden zurückgesetzt in Minuten Sie haben länger keine Aktion durchgeführt. Zu Ihrer Sicherheit werden die von Ihnen eingegebenen Daten in Kürze gelöscht.