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Thema Diabetes
Diabetes mellitus - zu viel Zucker im Blut
Der Begriff "Diabetes" wurde im zweiten Jahrhundert vor Christus von dem griechischen Arzt Demetrius von Apamaia geprägt. Er bedeutet "hindurchgehen" und beschreibt das häufige Wasserlassen bei Diabetes - medizinisch Polyurie genannt. "Mellitus" bedeutet honigsüß und meint den auffallend süßlich riechenden Urin bei der Zuckerkrankheit.
Diabetes - Vorsorgeuntersuchungen und Früherkennung
Mit einfachen Tests kann Ihr Arzt herausfinden, ob bei Ihnen ein Diabetes mellitus oder eine Diabetesvorstufe vorliegt. Rechtzeitig erkannt, können Sie der Erkrankung und ihren Folgen wirkungsvoll vorbeugen.
Diabetes-Risikotest
Wie hoch ist Ihr persönliches Risiko, an Diabetes mellitus zu erkranken? Mit dem Risikotest auf der Internetseite des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (Partner des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung e. V.) können Sie es einfach und schnell selbst prüfen.
Ernährung bei Diabetes mellitus
Menschen mit Diabetes dürfen im Prinzip alles essen. Spezielle Regeln oder eine "Diabetes-Diät" gibt es nicht mehr. Dennoch erfordert eine gute Diabetes-Behandlung eine gesunde Ernährung.
Diabetes mellitus in Zahlen
Die Internationale Diabetes-Föderation - kurz IDF - veröffentlicht regelmäßig aktuelle Zahlen zur Weltlage des Diabetes mellitus. Es zeigt sich: Nicht nur in Deutschland, auch weltweit nimmt die Zahl der Diabetes-Erkrankungen weiter zu. Die IDF warnt daher verstärkt vor einer globalen Diabetes-Epidemie - die Deutsche Diabetes Hilfe spricht gar vor einem Diabetes-Tsunami.
Diabetes und seine Folgen
Diabetes mellitus kann zu schweren Folgeschäden führen, vor allem, wenn der Blutzucker über lange Zeit zu hoch war. Hauptsächlich betroffen hiervon sind Nerven und Blutgefäße. Im schlimmsten Fall können Herzinfarkte oder Schlaganfälle auftreten. Auch zum Beispiel Nieren, Augen und Nerven können geschädigt werden. Mit einer individuellen und regelmäßigen Therapie sowie einem gesunden Lebensstil können Sie Ihr Risiko für Folgeschäden meist deutlich reduzieren.
Wie kann ich Diabetes vorbeugen?
Deutschlandweit erkranken jeden Tag durchschnittlich fast 1.000 Menschen an Diabetes mellitus. Insgesamt gibt es hierzulande mehr als acht Millionen Betroffene - die Dunkelziffer wird auf weitere zwei Millionen geschätzt. Damit die Zahl der Erkrankungen nicht noch drastischer zunimmt, wird intensiv an Möglichkeiten zur Vorsorge und Behandlung geforscht. Doch auch jeder Einzelne kann etwas tun.
Selbstkontrolle: Diabetes mellitus im Griff
Durch regelmäßige Selbstkontrollen erlangen Diabetiker mehr Sicherheit im Alltag. Die Erkrankung lässt sich dann besser steuern und das Wohlbefinden nimmt zu. Hinzu kommt: Wer seinen Diabetes im Blick hat, beugt effektiv Folgeschäden am Herz-Kreislauf-System, an Augen, Nieren und Füßen vor.
Risikofaktoren für Diabetes
2017 gab es in Deutschland rund 7,5 Millionen Diabetes-Betroffene - allein an Diabetes mellitus Typ 2 sollen hierzulande schätzungsweise bereits sieben bis acht Prozent der Erwachsenen erkrankt sein. Experten prognostizieren einen weiteren Anstieg für die kommenden Jahre. Daher ist es wichtig, zu wissen, welche Faktoren die Erkrankung auslösen und wie man ihr vorbeugen kann.
Typ-2-Diabetes - was für ihn typisch ist
Vielen ist er bislang als sogenannter "Alterszucker" geläufig, doch der Diabetes mellitus Typ 2 ist mittlerweile nicht mehr nur eine typische Alterserscheinung: Er betrifft auch immer mehr Kinder und Jugendliche weltweit. Frühzeitig erkannt ist die Erkrankung mit einer individuellen Therapie gut in den Griff zu bekommen - unter bestimmten Voraussetzungen sogar heilbar.
Diabetes mellitus Typ 2 behandeln
Als Typ-2-Diabetiker können Sie selbst viel tun, um Ihren Stoffwechsel in den Griff zu bekommen. Bevor Tabletten oder Insulin zum Einsatz kommen, verordnen Ärzte daher in der Regel eine nicht-medikamentöse Therapie. Diese besteht aus gesunder Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Gewichtsabnahme.
Depression und Diabetes
Diabetes ist für Betroffene häufig belastend und kraftraubend. Die ständige Auseinandersetzung mit der eigenen Erkrankung sowie Einschränkungen in Ernährung und Lebensstil können psychische Probleme auslösen. Statistiken zeigen, dass Diabetiker etwa doppelt so häufig von einer Depression betroffen sind wie Nicht-Diabetiker.
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