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Thema Zucker
Wie wir es schaffen, weniger Zucker zu essen
In unserem Körper löst er Glücksgefühle aus, doch langfristig kann er richtig ungesund werden: Warum uns Zucker so gut schmeckt, Tipps für den Verzicht und wie unser Körper von einer verminderten Zuckerzufuhr profitiert.
Zucker als Kariesverursacher
Die Mund-Bakterien ernähren sich vorzugsweise von Zucker, der in der heutigen Zeit zu einem Hauptanteil der Nahrung geworden ist.
Diabetes mellitus - zu viel Zucker im Blut
Der Begriff "Diabetes" wurde im zweiten Jahrhundert vor Christus von dem griechischen Arzt Demetrius von Apamaia geprägt. Er bedeutet "hindurchgehen" und beschreibt das häufige Wasserlassen bei Diabetes - medizinisch Polyurie genannt. "Mellitus" bedeutet honigsüß und meint den auffallend süßlich riechenden Urin bei der Zuckerkrankheit.
Alternativ süßen
Haushaltszucker enthält bekanntermaßen keine Nährstoffe und viele Kalorien, aber Süßes schmeckt gerade im Winter einfach gut. Wer mit Diabetes dennoch weniger weißen Zucker zu sich nehmen möchte, kann heute auf unterschiedliche "Zuckeraustauschstoffe" zurückgreifen. Aktuelle Studien zeigen allerdings, dass diese alternativen Produkte häufig problematisch sind und, auch wenn der Name natürlich klingt, oft künstlich hergestellt werden. Aber es gibt eine einfache Möglichkeit auszusteigen und den Süßhunger auszubremsen.
Unterzuckerungen erkennen und vermeiden
Durch die Behandlung Ihres Diabetes mellitus mit Insulin findet Ihr Körper zurück zu einem ausgeglichenen Zuckerhaushalt. Eine mögliche Nebenwirkung der Insulintherapie ist die Unterzuckerung. Erkennen Sie die Warnsignale rechtzeitig, können Sie einem gefährlichen Abfall Ihres Blutzuckers oft entgegenwirken.
Wissenswertes zum Glykämischen Index
Glyx, LOGI, ... Wer sich mit Diätformen beschäftigt, stößt schnell auf den Glykämischen Index. Wir stellen den Begriff und seine Bedeutung für eine ausgewogene Ernährung vor.
Unterzuckerung im Schlaf
Mehr als die Hälfte aller Unterzuckerungen (Hypoglykämien) treten im Schlaf auf und bleiben meist unbemerkt. Oft fühlen sich Betroffene am nächsten Morgen müde und abgeschlagen. Besonders jedoch die Angst vor nächtlicher Unterzuckerung lässt Diabetiker und ihre Angehörigen schlecht schlafen.
Süßhunger: Gehirn neu programmieren
Jeder kennt den "Hype" auf Fettes und Süßes. Forschende am Max-Planck-Institut in Köln konnten jetzt zeigen, wie er entsteht. Lebensmittel mit hohem Fett- und Zuckergehalt beeinflussen unser Gehirn. Bereits tägliche Mini-Snacks reichen aus, um auch an anderen Tagen mehr davon zu wollen. Mit Typ-2-Diabetes können Sie dieses Wissen nutzen, um Ihren Süßhunger gezielt zu stoppen.
Warum wird der eine zuckerkrank - und der andere nicht? Was neueste Forschungen über die Volkskrankheit verraten.
Warum wird der eine zuckerkrank - und der andere nicht, obwohl er genauso ungesund lebt? Wir sprechen über neueste Forschungs-Erkenntnisse zu genetischen Faktoren, Therapien und Diabetes-Medikamenten.
Achtsamkeitstraining für den Blutzucker
Unterzuckerungen treten bei Typ-2-Diabetes meist aufgrund von Insulin oder anderen blutzuckersenkenden Medikamenten auf. Da körperliche und psychische Alarmzeichen individuell verschieden ausfallen, gibt es spezielle "Hypoglykämie-Wahrnehmungstrainings". Dort lernen die Teilnehmenden ihren aktuellen Blutzuckerwert anhand von Symptomen selbst einzuschätzen und richtig zu reagieren.
Ernährung bei Diabetes mellitus
Menschen mit Diabetes dürfen im Prinzip alles essen. Spezielle Regeln oder eine "Diabetes-Diät" gibt es nicht mehr. Dennoch erfordert eine gute Diabetes-Behandlung eine gesunde Ernährung.
Diabetes mellitus in Zahlen
Die Internationale Diabetes-Föderation - kurz IDF - veröffentlicht regelmäßig aktuelle Zahlen zur Weltlage des Diabetes mellitus. Es zeigt sich: Nicht nur in Deutschland, auch weltweit nimmt die Zahl der Diabetes-Erkrankungen weiter zu. Die IDF warnt daher verstärkt vor einer globalen Diabetes-Epidemie - die Deutsche Diabetes Hilfe spricht gar vor einem Diabetes-Tsunami.
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