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Bei Halsschmerzen, Schnupfen und Abgeschlagenheit braucht der Körper vor allem Erholung. Schlafen Sie ausreichend und meiden Sie Kontakte, um Mitmenschen nicht anzustecken. Außerdem ist jetzt eine leichte, nicht schleimhautreizende Kost ideal, um den Stoffwechsel zu entlasten. Wir verraten Ihnen, welche Lebensmittel gezielt gegen Beschwerden helfen oder den Genesungsprozess insgesamt unterstützen können.

Ingwer: Helfer bei Hals- und Kopfschmerzen

Ingwer ist bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften. Die in Ingwer enthaltenen Gingerole können - beispielsweise als Tee bei Erkältung - helfen, Halsschmerzen zu lindern und das Immunsystem zu stärken. Aber auch, wenn der Schädel brummt, ist Ingwer ein nützlicher Helfer. Studien geben Hinweise darauf, dass Ingwer bei der Behandlung von Kopfschmerzen , Migräne und Übelkeit unterstützend wirkt.   

Die besten Tipps gegen Erkäl­tung

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Kräutertee: Wohltuend bei Erkältungen

Mindestens zwei Liter Flüssigkeit pro Tag helfen, die Schleimhäute feucht zu halten, Schleim zu lösen und Giftstoffe auszuschwemmen. Gerade Tee ist bei Erkältung besonders hilfreich, da Kräuter wie Kamille, Salbei oder Lindenblüten zusätzlich entzündungshemmend und beruhigend wirken. Greifen Sie am besten zu warmen oder heißen Getränken, denn diese wirken beruhigend auf die Schleimhäute und erleichtern das Abhusten oder das Schleimlösen. 

Zink: Mit Haferflocken & Co. Infekte abkürzen

Das Spurenelement Zink ist wichtig für eine starke Immunabwehr. Studien zeigen, dass eine frühzeitige Zinkaufnahme, idealerweise innerhalb von 24 Stunden nach Auftreten der ersten Erkältungssymptome,  die Dauer der Erkrankung verkürzen und die Symptome abmildern kann. Neben der gezielten Einnahme von Zinkpräparaten lässt sich das Spurenelement auch über die Ernährung aufnehmen: Zinkreiche Lebensmittel wie Rindfleisch, Linsen, Kürbiskerne, Haferflocken, Austern oder Emmentaler sind eine natürliche Möglichkeit, das Immunsystem zu stärken und Erkältungen effektiv entgegenzuwirken .

Vitamin C:  Abwehrkräfte stärken mit Beeren und Zitrusfrüchten

Vitamin C stärkt das Immunsystem und kann laut Studien die Dauer und Intensität einer Erkältung verringern  - gerade, wenn es regelmäßig aufgenommen wird. Besonders viel davon steckt in Beeren (vor allem schwarzen Johannisbeeren), roter Paprika und Kohlgemüse wie Brokkoli. Auch Zitrusfrüchte wie Orange, Grapefruit und Zitrone enthalten Vitamin C, können die oft schon strapazierten Schleimhäute aber zusätzlich reizen. Darum lieber mildere Sorten wie Orange oder Clementinen wählen und diese nicht pur verzehren, sondern Säfte mit Wasser verdünnen, Honig zugeben oder in Smoothies mit Banane, Hafermilch oder Joghurt mischen. Das puffert die Säure ab und liefert gleichzeitig wertvolle Nährstoffe. 

Mythos: Heiße Zitrone 

Sie gilt als heißer Tipp bei Erkältungen: die "heiße Zitrone". Allerdings wird sie in ihrer Wirkung überschätzt. Grund: Vitamin C ist sehr hitzeempfindlich und geht bei Temperaturen über 60°C schnell verloren. Wer trotzdem nicht darauf verzichten möchte: Wasser auf ca. 50°C abkühlen lassen und erst dann Zitrone hineinpressen. So bleibt mehr Vitamin C erhalten.

Chili: Befreit verstopfte Nasen

Chili und andere scharfe Speisen regen die Durchblutung an und können vorübergehend verstopfte Nasen befreien . Das darin enthaltene Capsaicin wirkt schleimlösend und leicht schmerzlindernd. Aber: Zu scharfe Speisen reizen Magen und Schleimhäute zusätzlich und können den ohnehin geschwächten Körper belasten. In kleinen Mengen kann Chili also helfen, den Schleimfluss zu fördern.

Knoblauch und Zwiebel: Stark gegen Bakterien und Viren

Ob als Knoblauchkur   oder selbst hergestellter Zwiebelsaft - das in Knoblauch und Zwiebel enthaltene Allicin wirkt antimikrobiell und kann daher nicht nur helfen, Infekten vorzubeugen, sondern auch die Dauer von Erkältungen zu verkürzen. Tipp: Zwiebel entweder roh essen oder aufschneiden, mit 1-2 EL Zucker in ein Glas geben, abgedeckt ziehen lassen und den so entstandenen Saft über den Tag verteilt löffelweise einnehmen. 

Honig: Sanfte Hilfe bei Husten und Halsschmerzen

Ein Löffel Honig gefällig? Das natürliche Süßungsmittel wirkt antibakteriell, kann gereizte Schleimhäute beruhigen und den nächtlichen Hustenreiz lindern . Die beste Wirkung erzielte Honig laut einer Studie, wenn er 30 Minuten vor dem Schlafengehen eingenommen wurde. Wichtig: Für Kinder unter einem Jahr ist Honig nicht geeignet. Für ältere Kinder und Erwachsene ist er aber nicht nur lecker, sondern auch wohltuend, sowohl pur eingenommen als auch zum Süßen von Tee bei Erkältung.

Link-Tipps:

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Wertvolle Ernährungstipps 

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