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Welcher Weg für Sie der geeignete ist, hängt von Ihrem persönlichen Rauchverhalten ab.

  • Greifen Sie vor allem bei Stress zur Zigarette, können Entspannungsübungen Abhilfe schaffen.
  • Wenn Sie eher in Gesellschaft rauchen, könnte Ihnen mehr Kontakt zu Nichtraucherinnen und Nichtrauchern helfen.
  • Unternehmen Sie etwas, bei dem Sie ganz einfach nicht rauchen können: Beim Sport oder im Kino bleibt der Griff zur Zigarette automatisch aus.
  • Rauchen Sie, um Ihr Gewicht zu halten? Eine bewusste Ernährung und Bewegung sind in jedem Fall die bessere Alternative.
  • Rauchentwöhnungsprogramme , Nikotinersatzpräparate und bei Bedarf auch Medikamente können Ihren Ausstieg erleichtern. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt kann Sie dazu beraten.

Mit dem Projekt rauchfrei bietet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hilfreiche Informationen, eine eigne Community und ein Ausstiegsprogramm. Zusammen mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) stellt die BZgA außerdem eine Datenbank mit Kursen zur Tabakentwöhnung zur Verfügung.