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Anästhesie bei ambulanter OP
Teilnarkose: Lokale und regionale Anästhesie
Steht ein operativer Eingriff an, stellt sich schnell die Frage nach der passenden Narkose. Je nach Art und Umfang der Operation gibt es verschiedene Verfahren - und nicht immer ist eine Vollnarkose notwendig. Vor allem bei ambulanten Eingriffen reicht oft eine regionale oder lokale Betäubung aus. Dabei wird gezielt nur der Bereich betäubt, der behandelt wird.
Was ist eine Vollnarkose?
Bei manchen operativen Eingriffen ist eine örtliche Betäubung nicht ausreichend. Dann kommt die Vollnarkose zum Einsatz: Dabei wird die Patientin oder der Patient vorübergehend in eine tiefe künstliche Schlafphase versetzt.
Die Beatmung
Während der Operation atmet der Patient entweder selbst normal weiter, beispielsweise bei einer örtlichen Betäubung. Oder er muss bei längeren und schwierigeren Eingriffen während einer Vollnarkose beatmet werden.
Kein medizinischer Eingriff ist völlig frei von Risiken!
Auch bei Betäubung und Narkose können Komplikationen und Nebenwirkungen auftreten. Darum ist der Anästhesist in Deutschland dazu verpflichtet, den Patienten darüber aufzuklären und sich von ihm im Anschluss eine Einverständniserklärung unterschreiben zu lassen.
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