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In den letzten Jahren belegen Studien immer wieder: Großzügigkeit gegenüber anderen fördert das eigene Wohlbefinden. Einfach einmal jemandem ein Geschenk machen, ganz ohne Hintergrundgedanken. Einer Kollegin eine Tasse Kaffee mitbringen. Das Geschirr für das ganze Team abwaschen. Einem Studienkollegen bei seiner Arbeit helfen. Morgens in der Bäckerei die Brötchen mitbezahlen für den Kunden, der gerade zur Tür hereinkommt. Einer Bettlerin eine Tafel Schokolade schenken oder ihr eine größere Summe als normalerweise in den Becher legen. Oder einfach nur einmal jemanden anlächeln und ihm zeigen: Ich sehe dich.

Großzügigkeit ist ansteckend. Summer Allen 

Tage voller Freundlichkeit

Kleine Akte der Freundlichkeit tragen nachhaltig zum eigenen Glück bei. Die Glücksforscherin Sonja Lyubomirsky aus den USA zum Beispiel bat Teilnehmer an ihren Studien, sechs Wochen lang jeweils fünfmal pro Woche etwas Gutes für andere zu tun. Was das war, konnten sich die Teilnehmer selbst ausdenken. Sie spendeten zum Beispiel Blut oder Geld, erfreuten jemanden mit einem Besuch oder trugen einer Passantin eine schwere Tasche nach Hause. Ergebnis: Noch Wochen später waren diese Teilnehmer glücklicher als die Vergleichsgruppe, die nichts dergleichen tat.

Am besten fühlen sich übrigens diejenigen, die alle fünf guten Taten der Woche an einem Tag konzentrierten. Und diejenigen, die sich immer wieder etwas Neues einfallen ließen.

Übung: Entdecken Sie Ihre Freundlichkeit

Probieren Sie es doch einfach einmal selbst aus und machen Ihr eigenes Experiment. Überlegen Sie sich, was Sie in den nächsten Tagen tun könnten, um jemand anders glücklich zu machen oder ihm zu helfen. Nehmen Sie sich morgens vor, was Sie an diesem Tag tun wollen - und tun Sie es. Ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Tun Sie, was Ihnen liegt. Je besser Ihre gute Tat zu Ihnen passt, desto mehr werden Sie Ihre innere Freundlichkeit entdecken und die Befriedigung, die sie Ihnen verschafft.

Zu kompliziert? Dann zählen Sie einfach erst einmal eine Woche lang, wie häufig Sie am Tag spontan freundlich zu anderen sind. Schon das kann, das zeigen Studien, zu mehr Wohlbefinden führen. Glückliche Menschen sind auch dabei im Vorteil: Sie profitieren am meisten davon. Also vielleicht einfach einmal anfangen.

Nicht hilfreich dagegen ist es, wenn Sie sich jeden Tag fragen: Bin ich jetzt glücklicher? Denn dem Glück hinterherzujagen, das macht auf keinen Fall glücklich.

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Gutes tun, TK empfehlen!

Kleine Aufmerksamkeiten pflegen und erhalten die Freundschaft. Das kann etwas Materielles sein, muss es aber nicht. Auch ein guter Tipp oder eine Empfehlung zeigt, dass wir unseren Besten nur das Beste wünschen. Empfehlen Sie die TK und freuen Sie sich, wenn andere von unseren starken Leistungen profitieren.

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Hindernisse für mehr Freundlichkeit

Vielleicht entdecken Sie beim Ausprobieren Hindernisse, die Sie davon abhalten, Ihre Ideen für mehr Freundlichkeit in die Tat umzusetzen. Zum Beispiel könnten Sie denken: Ich mache mich klein, wenn ich einfach jemand anlächle bin. Oder: Wenn ich zu freundlich bin, wird man mich ausnutzen. Oder: Der andere könnte mich abweisen oder denken, ich will etwas von ihm. Oft sind das nur Gedanken, keine Tatsachen. Überlegen Sie, wie Sie diese Hindernisse überwinden können. Zum Beispiel, indem Sie sich fragen, wie stichhaltig diese Befürchtungen sind. Oder was Sie tun könnten, um sich weiter gut zu fühlen, wenn tatsächlich eintreten sollte, was Sie befürchten.

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Selbst­mo­ti­va­tion

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Warum Freundlichkeit glücklich macht

Wieso macht es glücklich, anderen eine Freude zu machen? Das wissen die Glücksforscher auch noch nicht genau. Als Gründe ziehen sie zum Beispiel in Betracht, dass man sich dadurch kompetenter fühlt. Oder dass sich dadurch die sozialen Beziehungen verbessern. Vielleicht entwickelt man auch generell eine positivere Haltung zu anderen, was wiederum freundlichere Gegenreaktionen fördert. Denn Großzügigkeit ist ansteckend. Wo Menschen beginnen, freundlicher zueinander zu sein, werden mehr und mehr auch andere Menschen sich freundlicher verhalten.

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Gutes tun macht glück­­lich

Warum geht es uns selbst gut, wenn wir anderen helfen oder sie beschenken? Das sagt die Wissenschaft dazu.