Fitnesstraining
Bei einem gesundheitsorientierten Fitness- oder Sportprogramm sollte die Gewichtung der Trainingsformen so verteilt werden: 50 Prozent Ausdauer, 10 Prozent Beweglichkeit und 40 Prozent Kraft.
Beim leichten Kraftausdauertraining ohne Gewichte werden das Binde- und Stützgewebe durch funktionelle Übungen, die nicht zur Erschöpfung führen, geschont.
Es ist somit eine Voraussetzung für das folgende Fitness-Krafttraining mit Gewichten. Dieses sollte auf jeden Fall mit dem Ausdauertraining zum Beispiel Walking-, Lauf-, Inline Skating-, Radfahr- oder Schwimmprogramm sowie dem Beweglichkeitstraining ergänzt werden.
Der Trainingseffekt ist eine gut ausgebildete Muskulatur, die ihre Wirbelsäule und andere Gelenke vor frühzeitigen Verschleißerscheinungen schützen soll.
Vermeiden Sie diese Fehler nach dem Sport
