Psychische Erkrankungen: Hilfsangebote für Angehörige
Ob Depressionen, Essstörungen oder Schizophrenie: Eine psychische Erkrankung stellt meist nicht nur die Betroffenen, sondern auch ihre Angehörigen vor neue Herausforderungen. Hier erfahren Sie, wo Sie Unterstützung finden und wie Sie im Alltag mit der erkrankten Person weiterhin gut für sich selbst sorgen können.
Reha bei psychischer Erkrankung
Psychische Erkrankungen können Betroffene in verschiedenen Lebensbereichen einschränken oder sie sogar davon ausschließen. Ist eine Akutbehandlung nicht ausreichend, um wieder in einen geregelten Alltag zurückzufinden, kann zusätzlich eine Reha erfolgen.
Rückfallprophylaxe nach psychischen Erkrankungen
Haben Sie bereits eine psychische Erkrankung wie eine Depression hinter sich, ist Ihr Risiko, erneut daran zu erkranken, in der Regel hoch. Die gute Nachricht: Sie können aktiv dazu beitragen, einem solchen Rückfall vorzubeugen.
Unterstützung bei psychischen Notlagen
In schwierigen Zeiten kann es herausfordernd sein, den ersten Schritt zu tun und um Hilfe zu bitten. Befinden Sie sich in einer akuten psychischen Notlage oder kennen Sie jemanden, der umgehend Hilfe benötigt, können Sie sich an eine Anlaufstelle für Krisenintervention wenden.
Depression erkennen: Symptome und Diagnostik
Eine Depression ist mehr als eine vorübergehende Niedergeschlagenheit. Gleichzeitig führen belastende Erlebnisse oder eine genetische Veranlagung nicht automatisch dazu, dass jemand depressiv wird. Hier gilt es, genau hinzuschauen und die Symptome richtig zu deuten. Nur so können Sie geeignete Maßnahmen ergreifen.
Depression verstehen: Verbreitung und Risiken
Alle Menschen kennen diese Tage, an denen sie sich niedergeschlagen, traurig, unglücklich oder lustlos fühlen. Dann scheint die Welt gänzlich grau zu sein und es kommt einfach keine Freude mehr auf. Diese Phasen gehen meist schnell wieder vorüber. Bestimmte Risikofaktoren können allerdings begünstigen, dass eine Depression daraus entsteht.
Depression behandeln: Psychotherapie, Medikamente und Kontakte
Zur Behandlung von Depressionen gibt es wirksame Maßnahmen. Hierzu gehören Medikamente, sogenannte Antidepressiva, sowie verschiedene psychotherapeutische Verfahren. Welche Behandlungsform geeignet ist, hängt auch vom Schweregrad der Erkrankung ab.
"Du bist nicht mehr du selbst": Das passiert bei einer Depression.
Wir sind doch alle mal traurig - was ist denn an einer Depression so anders? Wie fühlt sich das an? Und kommt man da wieder raus? Das erklären uns in dieser Folge der Psychiater Gernot Langs und die Journalistin Kati Krause, die mit einer Depression lebt.
Ist es Stress, Burnout oder eine Depression?
Spricht Ihr Stimmungstief für eine Depression oder können Sie sich nur nicht mehr so gut erholen? Ein Test gibt Ihnen erste Anhaltspunkte.
Psychische Folgen der Sucht
Ob bei legalen Rauschgiften wie Alkohol oder illegalen Drogen wie Ecstasy und Kokain: Die psychischen Folgen einer Sucht können von Angst- und Panikattacken über Depressionen bis hin zu Suizidgedanken reichen.
Manisch depressiv: Leben mit Bipolaren Störungen
Manchmal ist das Leben wie ein Wechselbad der Gefühle. Mal gibt es gute, mal weniger gute Phasen. Bei Menschen mit Bipolaren Störungen sind diese Wechsel zwischen Stimmungshochs und -tiefs meist deutlich stärker ausgeprägt. Früh erkannt, ist diese Erkrankung heute gut behandelbar.
Was ist Hypochondrie?
Es ist ein weitverbreitetes Phänomen: Im Internet oder in der Zeitung finden sich Informationen zu einer beliebigen Krankheit, deren Symptome manche Menschen bei sich selbst vermeintlich wiedererkennen. Wenn die Angst vor einer Erkrankung jedoch übermächtig und die Wahrnehmung körperlicher Symptome zum Dauerzustand wird, deutet dies auf eine Hypochondrie hin.
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