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Der Netzwerk-Zugriff ist erforderlich, da die TK-Ident-App nur im Online-Modus nutzbar ist.
Bei Nutzung der TK-Ident-App werden sicherheitsrelevante Daten lokal und verschlüsselt abgelegt. Einige Einstellungen der TK-Ident-App können ebenfalls lokal gespeichert werden, wie z. B. Informationen zu Screens, die nicht mehr angezeigt werden sollen.
Für den Betrieb der TK-Ident-App ist eine Sicherheitsüberprüfung Ihres Geräts notwendig. Dafür wird der Gerätestatus ermittelt und bewertet.
Die TK-Ident-App prüft Ihr Gerät auf NFC (Near Field Communication) Fähigkeit. Diese Funktion ist notwendig, um NFC-Karten wie die Gesundheitskarte oder den Personalausweis auslesen zu können.
Für die Anmeldung mit verschiedenen Geräten werden Cookies genutzt. Diese sind für die Sicherheit erforderlich. In den Cookies werden keine Daten gespeichert, die Rückschlüsse auf die Person zulassen, die unsere Website besucht. Die in den Cookies gespeicherten Informationen werden getrennt von eventuell weiter bei uns angegebenen Daten gespeichert. Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen nehmen wir nicht vor.
Für das Scannen eines QR-Codes benötigt die App Zugriff auf Ihre Kamera.
Ältere Betriebssystemversionen (OS) von Android erfordern bei der Installation der App die Freigabe Ihres Telefons (Die App darf Telefonanrufe starten und verwalten). Das liegt daran, dass in diesen OS-Versionen unter dieser Berechtigung der Zugriff auf den Gerätestatus beinhaltet war. Diese Freigabe ist notwendig, da hiermit die Grundfunktionalität (Kapitel 4.1) der TK-Ident-App erfüllt werden kann. Die TK nutzt zu keiner Zeit Ihre auf dem Gerät gespeicherten Kontakt- oder Anrufdaten. In neueren Betriebssystemversionen ist diese Berechtigungsabfrage nicht mehr vorhanden und gehört zur Grundfunktion Ihres Betriebssystems.
Sie können jederzeit auf Ihrem Gerät in den Einstellungen Ihres Betriebssystems nachverfolgen, welche Berechtigungen Sie bereits vergeben haben, und diese widerrufen.
An Online-Services des Gesundheitswesens übertragene Daten können nicht mehr durch die TK zurückgeholt oder gelöscht werden (siehe Kapitel 7.2). Bitte beachten Sie die Datenschutzerklärungen des jeweiligen Online-Services im Gesundheitswesen und wenden Sie sich zur Löschung Ihrer Daten an die jeweiligen Datenschutzbeauftragten.
Sie können in der TK-Ident-App die übertragenen Daten je Anwendung einsehen, solange die TK-GesundheitsID nicht gelöscht wurde.
Falls Sie mehrere Geräte nutzen bzw. erneute Installationen vorgenommen haben, können Sie über die Einstellung der TK-Ident-App jederzeit Ihre hinterlegten Geräte einsehen und löschen. Das Gerät, auf dem Sie sich gerade befinden und die Löschungen vornehmen, kann nur gelöscht werden, in dem Sie die TK-GesundheitsID löschen.
Durch die Deinstallation der TK-Ident-App werden die nachfolgenden lokal gespeicherte Daten gelöscht:
Beim Löschen der TK-GesundheitsID löschen wir alle Daten, die dafür erhoben wurden:
Security-Logs werden innerhalb von 30 Tagen gelöscht. Systemlogs werden nach 14 Tagen gelöscht. Protokolldaten zur Nachvollziehbarkeit der Nutzung werden mit Löschung der TK-GesundheitsID, spätestens aber nach 2 Jahren gelöscht.
Der Nachweis erteilter Einwilligungen wird entweder nach Widerruf der Einwilligung oder der Löschung Ihrer TK-GesundheitsID für 3 Jahre aufbewahrt. Dazu zählen beispielsweise Einwilligungen in
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