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Die neue Selbstreflexion bringt aber auch Probleme mit sich: Jugendliche denken oft darüber nach, wie sie auf andere Menschen wirken und gehen davon aus, dass die Anderen das auch ständig tun. Das heißt, sie glauben, dass ihre Freunde, Mitschüler, Lehrer und Eltern sie ständig beurteilen. Dieses Denkweise lässt erst zum Ende der Pubertät nach. 

Gefühlschaos und Stimmungsschwankungen

Viele Jugendliche leiden in dieser Zeit unter einem Gefühlschaos und Stimmungsschwankungen, sie fühlen sich aufgrund der vielen Veränderungen verunsichert und sind leicht gereizt. Je besser sie sich anpassen können, desto weniger Stress haben sie - und auch weniger Auseinandersetzungen mit den Eltern.

Diese bekommen jetzt im Leben ihres Nachwuchses eine andere Rolle: Die Jugendlichen suchen ihren eigenen Weg und nabeln sich zunehmend von den Eltern ab. Gleichaltrige Freunde werden dafür wichtiger. Die gute Nachricht: Die Mehrheit der pubertierenden Mädchen und Jungen können sich ohne eine große Krise mit Dauerkonflikten und radikaler Entfremdung von ihren Eltern loslösen.

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Eltern und Pubertierende

Doch Mutter und Vater bleiben wichtige Bezugspersonen - vor allem, wenn sie ihren Nachwuchs nicht mehr wie Kinder behandeln, sondern wir Jugendliche. Dazu gehört, dass die Eltern den Pubertierenden zwar Raum für Eigenständigkeit geben, sie aber weiter unterstützen und an ihrem Leben teilhaben. Das ist nicht immer einfach, denn manchmal haben Eltern das Gefühl, bei ihrem Nachwuchs gegen eine Wand zu reden. Tipp: Eltern und Jugendliche sollten sich auf Augenhöhe unterhalten, alle Gesprächspartner haben das Recht auf eine eigene Meinung und die sollte auch von allen respektiert werden. 

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Gesundheitstipps für die Familie 

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