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Mit großen und kleinen Dingen Freude bereiten und Gutes tun, muss nicht viel Geld oder Zeit kosten. Oft sind es Kleinigkeiten, die Großes bewirken. Vom Lächeln bis zum ehrenamtlichen Engagement haben wir hier ein paar Ideen für Sie zusammengetragen. Und dass es glücklich macht, für jemand anderen etwas Schönes zu machen, ist sogar wissenschaftlich erwiesen. Nicht nur das: Sich für andere zu engagieren, sorgt für gute Beziehungen und trägt zu einem langen, gesunden Leben bei. 

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Gutes tun macht glück­­lich

Warum geht es uns selbst gut, wenn wir anderen helfen oder sie beschenken? Das sagt die Wissenschaft dazu.

Hier sind unsere 18 Ideen: 

1. Einfach mal lächeln!

Dem Gegenüber einfach mal ein Lächeln schenken. Ja, das steht tatsächlich ganz oben auf der Liste. Viel zu oft laufen wir mit missmutigem Gesichtsausdruck durch die Gegend. Dabei ist Freundlichkeit ansteckend, und ein aufrichtiges Lächeln kann in wenigen Sekunden den Tag zum Positiven verändern. 

2. Lust auf Kaffee?!

Ein Glas Wasser mit einer Orangenscheibe Das Bild ist noch nicht vollständig geladen. Falls Sie dieses Bild drucken möchten, brechen Sie den Prozess ab und warten Sie, bis das Bild komplett geladen ist. Starten Sie dann den Druckprozess erneut.

Den "aufgeschobenen Kaffee" gibt es in immer mehr Cafés in Deutschland. Bei dem sogenannten "suspended coffee" bezahlen Sie einfach einen zweiten Kaffee mit, wenn Sie sich selbst einen Frühstückskaffee kaufen. Jemand anders, der sich sonst keinen leisten könnte, kann sich dann später über ein warmes Getränk freuen. Eine wirklich gute Tat.

3. Backen mit Liebe

Wenn man im Büro, im Sportverein oder in der Nachbarschaft einmal spontan (selbstgebackene) Kekse oder Kuchen mitbringt und verteilt, ist die Freude groß. Meist bleibt zu Hause ohnehin etwas übrig. Und wenn einer damit anfängt, springen Kolleginnen und Kollegen oder andere Menschen vielleicht auf den Zug auf, und es gibt öfter leckere Überraschungen. Das führt dazu, dass Menschen miteinander reden, sich kennenlernen und alle etwas davon haben.

4. Einfach mal "Danke" sagen

Bedanken Sie sich! Klingt banal, aber wann haben Sie das letzte Mal wirklich bewusst "Danke!" gesagt? Egal, ob für ein Geschenk oder einen scheinbar kleinen Gefallen, ein Dankeschön zeigt Ihren Mitmenschen, dass Sie ihre Aufmerksamkeit und Mühe zu schätzen wissen. Besonders schön ist es, wenn man "Danke" sagt, und sieht, wie sehr sich der Kassierer, die Busfahrerin oder ein Teammitglied sich freut. So einfach kann es sein, etwas Gutes zu tun. Und für uns selbst fällt auch noch etwas ab: Dankbarkeit ist eine tolles Mittel gegen Stress und Sorgen. 

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Ein kleiner Dank kann viel bewegen

Dankbarkeit schafft gute Stimmung und kann sogar vor psychischen Störungen schützen.

5. Spenden, was man nicht braucht

Spenden Sie, was Sie nicht mehr verwenden wollen. Die Kinder sind aus den Kleidern rausgewachsen, Ihr Kleiderschrank gehört ausgemistet, und Sie haben Bücher und Spielzeug, die Sie nicht mehr brauchen? Soziale Einrichtungen wie die Tafel, die Caritas, das Rote Kreuz und viele mehr nehmen Sachspenden gern entgegen. Dann werden sie in eigenen Läden weiterverkauft oder Kleiderkammern angeboten. So freut sich jemand mit wenig Geld über ein paar tolle Teile und Sie haben gleichzeitig dafür gesorgt, dass der Müllberg nicht weiterwächst.

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Die Techniker jetzt empfehlen!

Gutes tun kostet weder viel Zeit noch Geld! Oft sind es Kleinigkeiten, die Großes bewirken. Probieren Sie es aus: Empfehlen Sie die TK und freuen Sie sich, wenn andere von unseren starken Leistungen profitieren. 

Jetzt TK empfehlen!

6. Müll aufheben statt liegenlassen

Räumen Sie doch einmal den Müll weg, den andere gedankenlos liegen lassen. Ein Spaziergang in der Natur lässt sich wunderbar mit einer Müllsammelaktion verbinden. In Kombination mit Jogging wurde daraus sogar eine Trendsportart, das Plogging. Damit tun Sie etwas Gutes für Umwelt, Tier und Mensch, die sich über müllfreie Wiesen, Wälder, Felder und Strände freuen. Achten Sie darauf, keine Wildtiere zu verschrecken oder Teile der Ernte zu zerstören, wenn Sie abseits der Wege oder am Strand etwas einsammeln, was da nicht hingehört.

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Trend­sport Plog­ging

Joggen und gleichzeitig Müll aufsammeln. Der Trendsport Plogging aus Schweden ist zu einer weltweiten Bewegung geworden.

7. Helfen: Zusammen geht es leichter

Natürlich sollten Sie sich nicht immer und überall aufdrängen. Doch manchmal ist erkennbar, dass jemand allein nicht klarkommt. Das kann ein Kind sein, das seine Matheaufgabe nicht lösen kann, Reisende, die mit der Bedienung eines Fahrkartenautomaten überfordert sind, oder jemand, der sich verlaufen hat. Auch Menschen, die offensichtlich schwer zu tragen haben, freuen sich, wenn Sie ihnen anbieten, eine Tasche oder zwei zu übernehmen. Fragen Sie einfach, ob Sie helfen können. Die wenigsten Menschen trauen sich, eine fremde Person um etwas zu bitten.

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Verbun­den­heit

Was für ein gesundes Leben wirklich zählt: Gute Beziehungen zu anderen. Das zeigt eine Langzeitstudie über mehr als 80 Jahre.

8. Foodsharing für Bedürftige 

Teilen Sie zu viel Gekauftes oder gekochtes Essen. Wir kaufen oft mehr Lebensmittel ein, als wir tatsächlich verbrauchen können. Statt die Reste wegzuwerfen, können Sie damit noch etwas Gutes tun. Bringen Sie die übrig gebliebenen Lebensmittel zu den Tafel-Organisationen in Ihrer Stadt. Dort werden sie sortiert und an Bedürftige verteilt.

9. Zeit, ein wertvolles Gut

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Das wertvollste Gut ist unsere Zeit. Ein Gutschein für ein Treffen zum Kaffeeklatsch oder einen gemeinsamen Spaziergang, bei dem das Smartphone abgeschaltet wird, klingt erst mal nach wenig, ist aber viel mehr, als man auf den ersten Blick denkt. Denn damit schenken Sie Ihrem Gegenüber etwas, von dem wir gefühlt alle immer viel zu wenig haben. 

10. Zuhören

Die heutige Zeit ist hektisch, schnelllebig und oberflächlich. Auf Social Media regieren die Bilder, kaum jemand interessiert sich für die Geschichte dahinter. Wenn Sie denken, es ginge jemandem in Ihrem Umfeld nicht gut, fragen Sie einfach mal nach. Und dann hören Sie zu, was Ihnen erzählt wird. Oft braucht es nur ein offenes Ohr, damit das Gegenüber wieder Licht am Ende des Tunnels sieht. Und wenn man sich erst mal alles von der Seele geredet hat, fühlen sich viele oft befreit und nicht mehr hilflos ausgeliefert. Manchmal braucht es mehr. Dann ist vielleicht eine Psychotherapie erforderlich. Jungen Menschen kann auch der Krisenchat helfen. 

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Krisen­be­ra­tung per Chat

Der Krisenchat: Ein psychosoziales Beratungsangebot für Menschen bis 25

11. Eine gute Tat am Tag

Die Supermarktkasse ist die perfekte Gelegenheit, Menschen eine Freude zu bereiten. Lassen Sie jemanden in der Warteschlange vor, wenn er oder sie nur einen oder zwei Artikel hat, Sie aber den Wocheneinkauf erledigen.

12. Aufrunden bitte!

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Helfen Sie mit ein paar Cent aus, wenn Sie merken, sie fehlen jemandem, der deswegen den Einkauf nicht bezahlen kann. Tun Sie etwas Gutes und werfen Sie die Münzen vom Wechselgeld in eine Spendenbox oder beteiligen Sie sich an Aktionen wie "Aufrunden bitte", die über das "Aufrunden" von Beträgen elektronisch Spenden sammeln. 

13. Der Ton macht die Musik

Begrüßen Sie die Kassiererin freundlich, seien Sie geduldig und wünschen Sie ihr beim Gehen einen schönen Tag. Leihen Sie jemandem Ihre Kundenkarte, wenn er oder sie damit ein Produkt deutlich billiger kaufen kann. Oder verschenken Sie Ihre Sammelpunkte an die Kundin oder den Kunden hinter Ihnen.

14. Obstkorb für das Team

Auch den Kollegen können Sie etwas Gutes tun. Spendieren Sie frisches Obst für Ihr Team. Ob aus dem eigenen Garten oder gekauft, gerade im Sommer ist es oft so heiß, da sind die süßen Früchte eine willkommene Erfrischung, über die sich wirklich jeder freut.


15. Einfach mal einladen

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Spendieren Sie einer oder einem Obdachlosen eine Mahlzeit oder ein warmes Getränk. Das Leben auf der Straße ist hart, der Weg zurück schwierig. Wenn Sie Bedenken haben, dass Ihr Geld nur für Alkohol oder Drogen ausgegeben werden könnte, kaufen Sie Lebensmittel und Getränke und geben Sie sie an die Menschen direkt weiter.

16. Für den guten Zweck

Unterstützen Sie ein wohltätiges Projekt. Viele Initiativen finanzieren sich ausschließlich über Spenden. Die einfachste Möglichkeit, etwas Gutes zu tun, ist, eine solche Initiative mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende zu unterstützen. Informieren Sie sich aber vorab über die Organisation dahinter, damit Ihr Geld auch sicher dort ankommt, wo es gebraucht wird.

17. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

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Nicht nur die Freundschaft wird durch kleine Gesten der Aufmerksamkeit gestärkt. Überraschen Sie hin und wieder jemanden ohne besonderen Anlass mit einem kleinen, sorgsam ausgewählten Geschenk. Leuchtende Augen bei den Beschenken sind garantiert. 

18. Engagieren Sie sich ehrenamtlich!

Dieser Punkt ist zeitlich vielleicht der aufwändigste, doch es lohnt sich, Zeit zu investieren und mit sozialem Engagement denen zu helfen, die es brauchen. Die Möglichkeiten reichen dabei von der Mithilfe in einer Suppenküche über Flüchtlingsbetreuung, Besuche in Seniorenheimen, Vorlesenachmittage für Kinder und Nachhilfestunden bis hin zur Arbeit als Rettungssanitäter.

Natürlich kann sich mancher zeitlich nicht engagieren oder hat keine Mittel, größere Mengen zu spenden. Aber das braucht es auch nicht. Es sind die unzähligen Kleinigkeiten, die den Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Tag ausmachen. Wer seine Umgebung aufmerksam beobachtet und auf die Bedürfnisse der Menschen um sich herum eingeht, wird schnell positive Reaktionen feststellen.

Und wer selbst einmal erfahren hat, wie es ist, wenn einem ein fremder Mensch etwas Gutes tut, der möchte diese Erfahrung gerne weitergeben. Wenn Sie anderen also durch ein Lächeln oder eine kleine Aufmerksamkeit eine Freude bereiteten, setzen Sie damit eine Kettenreaktion in Gang, die am Ende dazu führt, dass unsere Welt ein kleines bisschen besser wird. 

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Ehrenamt

Soziales Engagement: Warum der freiwillige Einsatz für andere sich gleich mehrfach lohnt und das Ehrenamt so wertvoll ist.

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