Brandenburg bekommt nach der Landtagswahl im September eine neue Regierung. Akteurinnen und Akteure des Gesundheitswesens verraten, welche Forderungen sie haben. Die Diskussion ist eröffnet.
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Am 22. September wird in Brandenburg ein neuer Landtag gewählt: Mehr als 2,1 Millionen Wahlberechtigte über 16 Jahre sind aufgefordert, über die Zusammensetzung des Parlaments für die nächsten fünf Jahre abzustimmen.
Nach aktuellen Umfragen ist offen, ob die aktuelle Koalition aus SPD, CDU und Grünen ihre Arbeit fortsetzen kann. Klar ist allerdings: Das Gesundheitsministerium wird in jedem Fall eine neue Spitze bekommen. Amtsinhaberin Ursula Nonnemacher (Bündnis 90/Grüne) steht für eine weitere Amtszeit nicht bereit.
Ganz gleich, wer neue Gesundheitsministerin oder neuer Gesundheitsminister wird - die Aufgaben sind herausfordernd und die Erwartungen groß. Die TK hat verschiedene Akteurinnen und Akteure der Gesundheitspolitik gefragt, was sie sich von der nächsten Landesregierung erwarten. Ihre sehr unterschiedlichen Antworten bieten viel Raum für Diskussionen.