Zitrusfrüchte: von süß bis sauer
Sie sind wahre Vitamin-Wunder und stärken das Immunsystem. Zitrusfrüchte sind reich an Vitamin B und C. Außerdem enthalten sie Kalzium, Kupfer, Mangan, Phosphat, die Bioflavonoide Quercetin und Myricetin, Fruchtzucker und Pektin.
Zu den Zitrusfrüchten gehören zum Beispiel Orangen, Grapefruits, Zitronen, Limetten, Clementinen und Mandarinen.
Die Schale der Mandarine enthält essenzielle Öle, die eine beruhigende, schmerzlindernde Wirkung haben. Grapefruits gelten als appetitanregend, verdauungsfördernd, entgiftend, belebend und harntreibend.
TK-ErnährungsCoaching
Der Saft der Zitrone hat sehr gute antiseptische Eigenschaften und ist ein ausgezeichneter Durstlöscher. Zudem enthalten Zitronen weit mehr Vitamin C als Limetten.
Die Verdauung mit Orangen unterstützen
Orangen stärken das Immunsystem, unterstützen die Verdauung und wirken appetitanregend. Sie sind reich an den antioxidativen Vitaminen A, C und E.
Zitrusfrüchte rufen häufig allergische Reaktionen hervor und ihr Genuss kann in Kombination mit einigen Medikamenten zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.