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Wer durch ständige Unterbrechungen nicht zu den eigentlichen Aufgaben kommt, kann ganz schön unter Stress geraten. Vor allem, wenn der Abgabetermin naht. Sich selbst vor unnötigen Unterbrechungen zu schützen, ist deshalb ein wirksamer Weg, um Stress zu reduzieren. Ein paar einfache Strategien helfen, die Konzentration zu bewahren oder sie wiederzugewinnen. 

Unterbrechungen vermeiden

Wichtigste Maßnahme für alle, die unter der Last der Ablenkungen stöhnen: Schaffen Sie sich Freiräume. Auch mental. Sie müssen nicht alles sofort erledigen - das klappt sowieso nicht.

Schaffen Sie sich Freiräume. Sie müssen nicht alles sofort erledigen - das klappt sowieso nicht.  
  • Hören Sie auf, sich automatisch über eingehende E-Mails, SMS und Nachrichten informieren zu lassen. Dann müssen Sie auch nicht ständig entscheiden, ob Sie diese Nachrichten jetzt auch lesen oder beantworten wollen.
  • Bearbeiten Sie Ihre E-Mails im Block zu bestimmten Zeiten des Tages.
  • Schauen Sie nicht öfter als dreimal am Tag in Ihren E-Mail-Briefkasten.
  • Bestellen Sie Newsletter ab, die Ihnen keine wichtige Informationen liefern.
  • Organisieren Sie sich Zeiten der Konzentration, in denen Sie nicht erreichbar sind. Verabreden Sie zum Beispiel mit einer Kollegin, dass zuerst sie eine Stunde lang die Telefonate für Sie annimmt und danach Sie für sie.
  • Versuchen Sie, mindestens 15 Minuten konzentriert bei Ihrer Aufgabe zu bleiben.
  • Versenden Sie selber wenig Mails. Dann erhalten Sie auch weniger.
  • Lesen Sie in Ihrer Pause keine Mails. Das macht nur Stress.

Kleine Pausen fördern die Konzentration

Niemand kann ständig aufmerksam sein. Nach spätestens einer halben Stunde lässt die Aufmerksamkeit nach. Machen Sie dann bewusst eine kleine Pause. Nach drei bis fünf Minuten ist Ihre Konzentration wieder voll da.

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Erho­lung einplanen

Pausen fördern die Leistung. Wieso Sie beim Arbeiten und Lernen immer mal wieder eine Pause einlegen sollten.

Konzentriert arbeiten trotz Unterbrechungen

Kaum jemand kann über seine Zeit ganz allein bestimmen. Dass man unterbrochen wird und die Konzentration nachlässt, gehört einfach dazu - im Familienleben genauso wie im Büro. Das kostet Zeit. Vor allem dadurch, dass Sie die notwendigen Informationen erst wieder in Ihr Arbeitsgedächtnis holen müssen. Meist müssen Sie dazu Ihre vorherige Aufgabe teilweise noch einmal machen.

Bringen Sie bei Unterbrechungen eine Teilaufnahme noch zu Ende oder notieren Sie, wo Sie stehengeblieben sind. 

So minimieren Sie den Zeitverlust

In Studien haben sich zwei Strategien als erfolgreich erwiesen:

  • Bringen Sie, wenn es geht, erst eine Teilaufgabe zu Ende. Das ist günstiger als zwischendurch auszusteigen. "Einen kleinen Moment noch, ich bin gleich für Sie da" kann als kleine Zwischenmeldung helfen.
  • Bevor Sie mit Ihrer aktuellen Aufgabe aufhören: Merken Sie sich, wo Sie stehengeblieben sind. Ein kleiner Zettel auf dem Schreibtisch kann dabei helfen. Bei sehr kurzen Unterbrechungen können Sie sich auch mental daran erinnern, was Sie gerade tun wollten. Anschließend wissen Sie schneller, wo Sie wieder beginnen müssen.

Auch meditative Techniken  helfen, die Fähigkeit zur Konzentration zu steigern.

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