Gesundheitsstudien
Im Interview spricht Prof. Dr. Susanne Liebermann über das Thema Studierendengesundheit.
TK-Gesundheitsreport zeigt Gesundheitszustand von Studierenden auf.
Studierende im Saarland bekommen seltener Antidepressiva & Co. als im Rest Deutschlands.
Studie: Studierenden geht es deutlich schlechter als vor der Pandemie, mehr als jede und jeder Dritte ist Burnout-gefährdet.
Der TK-Gesundheitsreport 2023 blickt auf die Gesundheit der Studierenden in Deutschland.
Die Studierenden in Bremen erhalten deutlich mehr Antidepressiva als in der Zeit vor der Pandemie.
Im Interview spricht Dipl.-Psych. Katrin Obst von der Universität zu Lübeck über das Thema Studierendengesundheit.
Krankenstand steigt weiter – Bayern verzeichnet erneuten Rekord im ersten Quartal 2023.
In Hamburg hat der Krankenstand mit 5,6 Prozent im ersten Quartal 2023 ein neues Rekordhoch erreicht.
Neues Rekordhoch beim Krankenstand in Schleswig-Holstein.
Rekordhoch beim Krankenstand hält im ersten Quartal 2023 in Niedersachsen an.
Der Krankenstand in Bremen erreicht im ersten Quartal 2023 ein neues Rekordhoch.
Krankenstand im ersten Quartal 2023 mit 5,89 Prozent weiterhin auf Rekordhoch.
Der Krankenstand im Saarland bleibt auch 2023 auf Rekordhoch.
Krankenstand: NRW mit Rekordhoch von 6.4 Prozent im ersten Quartal 2023.
Fehltage in der saarländischen Pflege 2022 auf Rekordhoch.
Mit 18,2 Fehltagen im Jahr 2022 waren TK-versicherte Erwerbstätige in Hamburg deutlich häufiger krankgeschrieben als 2021.
Rund vier Tage waren Erwerbstätige in Hamburg im Jahr 2022 im Schnitt aufgrund psychischer Diagnosen krankgeschrieben.
Krankenstand: Fehlzeiten wegen psychischer Erkrankungen auf zweitem Rang.
TK: Krankenstand in Bremen deutlich gestiegen.