Gesundheitsstudien
Das Projekt "Landungsbrücke - Ich gehe meinen Weg" unterstützt junge Menschen beim Übergang Schule - Beruf.
Nur wenige Hamburgerinnen und Hamburger nehmen das Angebot einer Hautkrebs-Früherkennung wahr.
In Hamburg liegen Krankschreibungen weiter auf Rekordniveau.
Immer mehr Studierende in Hamburg bekommen Antidepressiva verordnet.
In Hamburg hat der Krankenstand mit 5,6 Prozent im ersten Quartal 2023 ein neues Rekordhoch erreicht.
Themenspezial
Die Reformen der Gesundheitsversorgung benötigen klare und verbindliche Kriterien, sowie eine durchdachte Reihenfolge der Reformschritte.
Ein neues Beratungsangebot unterstützt Akteure bei der Projektentwicklung.
Wie die TK zu E-Sport steht, erläutert Maren Puttfarcken im Interview.
Mit 18,2 Fehltagen im Jahr 2022 waren TK-versicherte Erwerbstätige in Hamburg deutlich häufiger krankgeschrieben als 2021.
Rund vier Tage waren Erwerbstätige in Hamburg im Jahr 2022 im Schnitt aufgrund psychischer Diagnosen krankgeschrieben.
Im vergangenen Jahr 2022 haben Hamburger Eltern 28.232 Anträge bei der TK gestellt.
Hamburger Akteure engagieren sich gemeinsam für Gesundheitsförderung und Prävention.
Die TK engagiert sich für die Gesundheit der Hamburgerinnen und Hamburger.
Fast jeder zweite Norddeutsche (45 Prozent) bewegt sich mehr als eine Stunde am Tag.
Die Vorab-Daten des TK-Gesundheitsreports 2023 zeigen für Hamburg, dass die Fehlzeiten merklich gestiegen sind.
Die Studie "Cyberlife IV - Cybermobbing bei Schülerinnen und Schülern" zeigt: Die Zahl der Betroffenen ist weiter hoch.
Kaj Buchhofer erklärt im Interview, was das Besondere an der Online-Plattform gegen Mobbing ist.
Lokale Vernetzungsstellen integrieren Gesundheitsförderung nachhaltig im Stadtteil.
Hilfe! Mein Baby schreit so viel - Flyer warnt Eltern vor Gefahren des Schüttelns.
Die TK-Stressstudie 2021 zeigt, dass Menschen im Norden zunehmend gestresst sind.
In der TK-Beschäftigtenstudie "How's work?" haben TK und IFBG Faktoren am Arbeitsplatz untersucht.