TK-Positionen 2025
In Mecklenburg-Vorpommern stehen derzeit 206 Menschen auf der Warteliste für ein lebensrettendes Spende.rorgan.
In einem Forum der Nationalen Branchenkonferenz wurden Ansätze für ein innovative Gesundheitsförderung diskutiert.
In einem Forum der Nationalen Branchenkonferenz wurden über Chancen, Herausforderungen rund um Gesundheitsdaten und KI diskutiert.
Manon Austenat-Wied im interview zu den Themen Prävention und Gesundheitsförderung.
Jungen Frauen in Mecklenburg-Vorpommern wird immer seltener die Antibabypille verschrieben.
Themenspezial
Ob Finanzierung, der Zugang zur medizinischen Versorgung oder Pflege: Die Herausforderungen in der Gesundheitspolitik sind groß. Wie sind sie zu lösen? Die Forderungen der TK.
Professor Lieven Kennes erklärt, welche Möglichkeiten deutsche Big-Data-Analysen für die zukünftige Versorgung bieten.
Ein Blick auf Innovationen, die uns in den kommenden Jahren erwarten.
Die Digitalisierung bürokratischer Aufgaben im Gesundheitswesen kann dazu beitragen, das Personal zu entlasten.
Im Interview spricht die Vorsitzende des Vostands der Kassenärztlichen Vereinigung M-V über die Versorgung in M-V.
Ein starkes Gesundheitswesen braucht starke Innovationen.
Das Innovationsfondsprojekt InATheGer bietet ein ambulantes Versorgungsangebot für geriatrische Patientinnen und Patienten.
Im Interview spricht Gesundheitsministerin Stefanie Drese über die Zukunftsperspektiven der Versorgung in M-V.
Das Innovationsfondsprojekt EDITCare erleichtert die pflegerische Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern.
Datennutzungsmöglichkeiten im Gesundheitswesen in MV.
Durch mehr Resilienz wird das Gesundheitswesen krisenfest.
Der Krankenstand unter den Pflegekräften in Mecklenburg-Vorpommern bleibt auf einem hohen Niveau.
In Mecklenburg-Vorpommern ist die Zahl der vermuteten Behandlungsfehler gesunken.
TK fördert länderübergreifendes Selbsthilfeprojekt „Unser Kanal - Gemeinsam Grenzen überwinden"
Mit durchschnittlich 24,6 Fehltagen ist der Krankenstand in Mecklenburg-Vorpommern weiterhin auf einem hohen Niveau.
Expertinnen und Experten aus der Gesundheitswirtschaft diskutierten die Möglichkeiten verbesserter Prävention in M-V.